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Dresden: Arbeitgeber rettet Mann vor Gefängnis


Kontrolle am Dresdner Hauptbahnhof
Arbeitgeber rettet Mann vor Gefängnis

Von t-online
Aktualisiert am 25.03.2025 - 16:37 UhrLesedauer: 1 Min.
Dresden Hauptbahnhof: Ein Mann starb, nachdem er am Dresdner Hauptbahnhof in die Gleise gefallen ist.Vergrößern des Bildes
Dresden Hauptbahnhof (Archivbild): Der Arbeitgeber des Mannes sprang spontan ein. (Quelle: Getty Images)
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Ein Mann wird am Hauptbahnhof in Dresden kontrolliert. Ein Haftbefehl kann er nur noch durch eine Zahlung abwenden – der Arbeitgeber springt ein.

Die Bundespolizei hat am Montagabend einen zur Festnahme ausgeschriebenen Mann am Dresdner Hauptbahnhof aufgegriffen. Der 35-Jährige sei gegen 22.35 Uhr kontrolliert worden, teilte die Bundespolizei Dresden mit. Dabei hätten die Beamten festgestellt, dass gegen den Mann ein Haftbefehl vorlag.

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Der 35-Jährige sei wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu einer Geldstrafe von 2.400 Euro verurteilt worden. Da er diese nicht bezahlt habe, habe ihm eine Ersatzfreiheitsstrafe von 60 Tagen gedroht, so die Behörde.

In letzter Minute konnte der Mann einer Haftstrafe entgehen. Sein Arbeitgeber in Berlin habe sich bereit erklärt, die ausstehende Geldsumme zu begleichen. Dadurch sei dem 35-Jährigen der Gefängnisaufenthalt erspart geblieben.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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