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Berlin: Rentner will Methamphetamin in JVA Moabit schmuggeln – Anklage


17 Gramm Methamphetamin
Rentner will Schuhsohle mit Drogen in JVA schmuggeln – Anklage

Von t-online
Aktualisiert am 22.04.2025 - 15:41 UhrLesedauer: 1 Min.
Die JVA Moabit (Archivbild): Ein Mitarbeiter im Gefängnis soll Drogen hineingeschmuggelt haben.Vergrößern des Bildes
Die JVA Moabit (Archivbild): Ein Mann soll Drogen hineingeschmuggelt haben. (Quelle: IMAGO/Schöning)
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Ein Senior will einem Untersuchungshäftling Drogen zukommen lassen. Seine Verstecke sind kreativ. Doch er fliegt trotzdem auf.

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen einen 69-jährigen Mann erhoben. Er soll versucht haben, Drogen in die Justizvollzugsanstalt Moabit zu schmuggeln. Das teilte ein Sprecher der Behörde am Dienstag (22. April) mit.

Der Vorfall ereignete sich demnach am 3. September 2024. Der Senior sei als Besucher in das Gefängnis gekommen und habe eine Wäschelieferung mitgebracht. Zwischen den Kleidungsstücken habe er eine präparierte Schuhsohle versteck – mit 17 Gramm Methamphetamin darin.

JVA-Mitarbeiter beschlagnahmt Drogen

Ein Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt entdeckte das Rauschgift jedoch bei der Kontrolle. Er beschlagnahmte die Drogen, bevor sie den Untersuchungshäftling erreichen konnten.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem 69-Jährigen nun Besitz und versuchte Abgabe von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge vor. Sie hat Anklage zum Amtsgericht Tiergarten erhoben.

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