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Berlin: A113 nach Unfall gesperrt – Unfall von Motorraddieben?


A113 zeitweise gesperrt
Unfall nach Verfolgung von mutmaßlichen Motorraddieben

Von t-online, nhe

Aktualisiert am 08.04.2025Lesedauer: 1 Min.
A113 (Archivbild): In Berlin ist es am Dienstagmorgen zu einem Unfall gekommen.Vergrößern des Bildes
A113 (Archivbild): In Berlin ist es am Dienstagmorgen zu einem Unfall gekommen. (Quelle: IMAGO/Frank Sorge)
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Unfall auf der A113 am Morgen: Bei der Festnahme von mutmaßlichen Kriminellen kommt es auf der Autobahn in Berlin zu einem Unfall.

In Berlin war die A113 am Dienstagmorgen (8. April) in Adlershof bis zum Tunnel Altglienicke wegen eines Unfalls stadtauswärts zeitweise gesperrt. Es kam den Angaben der Berliner Verkehrsinformationszentrale (VIZ) zufolge zu einem längeren Stau. Der Verkehr wurde in Richtung Adlershof abgeleitet, teilte die VIZ mit. Um kurz nach 8 Uhr hieß es von der Verkehrsinformationszentrale, dass die Sperrung der A113 wieder aufgehoben sei.

Der Unfall steht im Kontext eines Polizeieinsatzes, wie die Behörde auf Nachfrage selbst mitteilte. Demnach hätten Polizisten in der Nacht gegen 3.40 Uhr zwei verdächtige Personen in der Pfalzburger Straße im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf beobachtet. Als die Beamten diese kontrollieren wollten, sollen sie mit einem Auto und mit einem Transporter auf die A113 in Fahrtrichtung Süden geflüchtet sein.

Mehrere Fahrzeuge beschädigt, mehrere Personen leicht verletzt

Der Transporter, auf dessen Ladefläche sich den Angaben zufolge ein mutmaßlich gestohlenes Motorrad befand, habe von der Polizei gestellt werden können. Die Person in dem Transporter sei festgenommen worden.

Um auch das Auto anhalten zu können, habe die Polizei den Verkehr kurz hinter dem Tunnel Altglienicke auf der A113 aufstauen lassen. Der Fahrer habe noch versucht, sich der Polizei zu entziehen und erneut zu fliehen – dabei sei es zum Unfall gekommen. Laut Polizei sollen mehrere Fahrzeuge beschädigt und mehrere Personen leicht verletzt worden sein. Die Polizei habe alle vier Insassen des Autos festgenommen.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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