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BVG-Streik in Berlin: Diese Buslinien fahren trotzdem


Verkehr lahmgelegt
BVG-Streik: So kommen Sie trotzdem durch Berlin

Von t-online, kme

18.02.2025 - 14:13 UhrLesedauer: 2 Min.
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Am Donnerstag und Freitag stehen die meisten Busse still: Die BVG wird bestreikt. (Quelle: IMAGO/Bernd Friedel/imago)
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Am Donnerstag und Freitag wird die BVG bestreikt. Die meisten Busse fallen aus – aber nicht alle. Wie Sie trotzdem ans Ziel kommen.

Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch Berlin muss, steht am Donnerstag und Freitag vor Problemen: Die Gewerkschaft Verdi hat die BVG-Beschäftigten erneut zu einem Warnstreik aufgerufen. Von Donnerstagmorgen um 3 Uhr bis Samstagmorgen um 3 Uhr fallen alle U-Bahnen und Straßenbahnen sowie die meisten Busse aus, teilte die BVG mit. Auch nach Ende des Warnstreiks am Samstagmorgen könne der Verkehr noch unregelmäßig sein, hieß es.

Die Züge der S-Bahn Berlin sowie des Regionalverkehrs der Deutschen Bahn sind vom 48-Stunden-Streik nicht betroffen. Nach Angaben der BVG können Fahrgäste zudem die Sharing-Angebote über Jelbi als Alternative nutzen.

BVG-Streik: Diese Buslinien fahren

Linien und Angebote, die im Auftrag der BVG von anderen Unternehmen gefahren werden, verkehren an den Streiktagen. Das gilt laut den Verkehrsbetrieben für den BVG Muva und alle Fähren (F10, F11, F12).

Auch die Buslinien 106, 114, 118, 133, 161, 168, 175, 179, 204, 218, 234, 263, 275, 316, 318, 320, 326, 334, 349, 358, 363, 380, N12, N23, N35, N39, N53, N61, N63, N69, N84, N91, N95, N97 fahren am Donnerstag und Freitag. Die Linien 112, 124, 184, 744, 893, N68 und X36 sind eingeschränkt im Einsatz. Fahrgäste sollten für diese Linien jedoch vor Fahrtantritt prüfen, ob in den BVG-Apps oder auf der Internetseite der BVG die Fahrt mit einer Echtzeitinformation aktuell angezeigt wird, raten die Verkehrsbetriebe.

Die Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) geht davon aus, dass es am Donnerstag und Freitag voll auf Berlins Straßen wird. Viele Fahrgäste, die normalerweise Bus und Bahn nutzen, würden auf Autos, Fahrräder oder andere Verkehrsmittel umsteigen. "Reduzieren Sie Fahrten", rät die VIZ daher. "Falls möglich, arbeiten Sie im Homeoffice oder legen Sie notwendige Autofahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten". Wer dennoch fahren müsse, solle am besten die aktuellen Fahrpläne überprüfen, alternative Routen suchen und "deutlich mehr Zeit" einplanen.

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