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Berlin aktuell: Mann greift Schülerinnen mit Hammer in Hotel an


Blaulicht-Blog
Unbekannter greift Schülerinnen mit Hammer an

Von t-online, pab, mpr, yer, mkr, ChD, pb, bm, ksi, nhe, cch

Aktualisiert am 23.10.2024 - 13:06 UhrLesedauer: 47 Min.
Mann mit Hammer hinter dem Rücken (Symbolbild): Eine der beiden Schülerinnen konnte Hilfe alarmieren.Vergrößern des BildesMann mit Hammer hinter dem Rücken (Symbolbild): Eine der beiden Schülerinnen konnte Hilfe alarmieren. (Quelle: Анатолий Тушенцов)

Sie wohnen in Berlin und wollen stets über alle wichtigen Meldungen rund um Polizei- und Feuerwehreinsätze in der Hauptstadt informiert sein? In unserem Blaulicht-Blog verpassen Sie nichts.

Mittwoch, 23. Oktober 2024

Späti überfallen

13.02 Uhr: Am Dienstagabend haben zwei Unbekannte einen Späti in Lichtenrade überfallen. Das teilte die Polizei unter Berufung auf den überfallenen Geschäftsführer des Ladens mit. Demnach drangen die bewaffneten Räuber gegen 19.45 in das Geschäft in der Bahnhofstraße ein und drängten den 39-Jährigen in einen Lagerraum. Dort hätten sie ihn dazu gezwungen, einen Safe zu öffnen. Die mutmaßlichen Täter hätten ihr Opfer gefesselt und seien mit Bargeld geflohen. Der überfallenen Geschäftsführer sei unverletzt geblieben. Ein Raubkommissariat der Polizei ermittelt.

Zwei Schülerinnen mit Hammer attackiert

11.26 Uhr: Am Dienstag wurden zwei Jugendliche mit einem Hammer angegriffen. Ein Fremder soll die beiden 15-jährigen Mädchen in einem Hotel am Stralauer Platz zunächst aus der Lobby zu ihrem Zimmer gefolgt sein, wo er sie schließlich attackierte. Wie die Polizei mitteilte, soll sich der Angriff gegen 14.50 ereignet haben. Die beiden Schülerinnen, die zur Klassenfahrt in Berlin waren, seien kurz nachdem sie ihre Zimmertür geöffnet hatten, überwältigt worden.

Der Unbekannte habe mit einem Hammer auf die beiden Mädchen eingeschlagen. Eines von ihnen habe flüchten und nach Hilfe rufen können. Der Tatverdächtige sei deswegen aus dem Zimmer der Mädchen geflohen. Eine der beiden Schülerinnen erlitt eine Platzwunde am Kopf und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Auch die zweite Jugendliche verletzte sich. Mit Hautabschürfungen wurde sie ambulant in einer Klinik behandelt. Was den Mann zu seiner Tat motivierte, ist bislang nicht geklärt.

Dienstag, 22. Oktober 2024

Hakenkreuz an Parteigeschäftsstelle der Linken geschmiert

16.17 Uhr: Unbekannte haben ein Hakenkreuz an die Geschäftsstelle der Linken-Partei in Spandau geschmiert. Ein Mitarbeiter entdeckte am Montagabend die Schmiererei an einem Fenster und meldete es zunächst dem Vorstand, wie die Polizei mitteilte. Dieser rief dann die Einsatzkräfte. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt zur Sachbeschädigung und zur Verwendung verfassungswidriger und terroristischer Organisationen.

In den letzten Wochen waren Parteibüros immer wieder Ziele von Schmierereien und Beschädigungen in Berlin. Erst am vergangenen Samstag hatten Unbekannte ein CDU-Parteibüro in Pankow mit einem Slogan zum Nahost-Konflikt beschmiert. In allen Fällen ermittelt der für politische Taten zuständige Staatsschutz.

Fußgänger von Autofahrer tödlich verletzt

10.53 Uhr: Ein Fußgänger ist in Berlin-Wedding von einem Auto angefahren und tödlich verletzt worden. Der Fahrer des Wagens sei nach dem Unfall in der Nähe des U-Bahnhofs Leopoldplatz am Montagabend geflüchtet, sagte ein Polizeisprecher. Er machte keine Angaben zu Alter und Geschlecht des Verletzten. Im Krankenhaus starb der Angefahrene kurz darauf.

Unbekannte überfallen Supermarkt in Neukölln

06.57 Uhr: Zwei maskierte Männer haben am Montagabend einen Rewe-Markt im Berliner Stadtteil Britz überfallen. Wie die Polizei mitteilte, betraten die Unbekannten gegen 21.50 Uhr den Supermarkt am Buckower Damm und forderten eine Kassiererin auf, die Kasse zu öffnen und Bargeld herauszugeben. Nach der Tat flüchteten sie unerkannt. Lesen Sie hier mehr über den Raubüberfall.

Montag, 21. Oktober 2024

Ortungs-App führt zu Dieb

18.56 Uhr: Ein mutmaßlicher Handydieb ist mit der Hilfe seiner Beute im Berliner Hauptbahnhof festgenommen worden. Ein 24-Jähriger schlief in der Nacht zu Sonntag auf einer Bank am Bahnhof – mit seinem Smartphone in der Hand, wie die Bundespolizei mitteilte. Diesen Moment soll der polizeibekannte Dieb ausgenutzt haben. Als der Mann erwachte, war das Telefon verschwunden.

Der 24-Jährige zeigte den Diebstahl auf einer Wache der Bundespolizei an und sagte, dass Smartphone im Hauptbahnhof orten zu können. Die Bundespolizei wertete Videobilder vom Tatort aus und suchte nach dem Täter. Wenig später konnte ein Verdächtiger festgenommen werden, das Smartphone und drei weitere Mobiltelefone hatte er dabei.

Der 24-Jährige konnte mittels PIN und Gesichtserkennung nachweisen, dass ihm das gefundene Smartphone gehört. Die anderen drei Mobiltelefone wurden beschlagnahmt. Der 29 Jahre alte Verdächtige war der Polizei den Angaben zufolge wegen ähnlicher Delikte bekannt. Ein Haftrichter ordnete Untersuchungshaft an.

Frauen erbeuten Schmuck im Wert von 14.000 Euro

13.53 Uhr: Die Berliner Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach fünf jungen Frauen, die im Verdacht stehen, aus einem Geschäft in der Schloßstraße 15 in Steglitz Gold- und Modeschmuck gestohlen zu haben. Fotos der mutmaßlichen Täterinnen sehen Sie hier.

Festnahme nach Überfall auf Tankstelle

11.18 Uhr: Die Polizei hat am Sonntagabend im Spandauer Ortsteil Falkenhagener Feld einen mutmaßlichen Räuber festgenommen. Der Mann sei 19 Jahre alt und habe gegen 18.30 Uhr die Tankstelle in der Falkenseer Chaussee betreten, teilte die Berliner Polizei mit.

Er habe mit einer Schusswaffe zwei Kunden bedroht, 30 und 35 Jahre alt, sowie den 25-jährigen Angestellten der Tanke. Letzteren forderte er demnach auf, Geld herauszugeben. Bei dem jüngeren Kunden habe es sich allerdings um einen Polizisten gehandelt, der außer Dienst war. Den Angaben zufolge entwaffnete er den Verdächtigen und hielt ihn fest, bis weitere Polizisten hinzukamen und ihn der Kriminalpolizei übergab, welche in dem Fall ermittelt.


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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