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Streik in Berlin: Rewe und Ikea betroffen – Verdi plant Kundgebung


Verdi-Aktion im Einzelhandel
Streik bei Rewe und Ikea: Diese Filialen sind betroffen

Von t-online
24.06.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0367549201Vergrößern des BildesVerdi-Warnstreik in Berlin (Archivfoto): Die Gewerkschaft will Änderungen am Tarifvertrag durchsetzen. (Quelle: IMAGO/imago)
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Verdi ruft zu Warnstreiks in Berlin und Brandenburg auf. Betroffen sind Filialen großer Einzelhandelsketten. Wen es genau trifft.

Die Gewerkschaft Verdi erhöht den Druck im Tarifstreit des Einzelhandels. Für diesen Montag hat sie zu Warnstreiks in Berlin und Brandenburg aufgerufen. Betroffen sind Filialen großer Einzelhandelsketten wie Rewe, Edeka, Ikea, H&M, Galeria Karstadt Kaufhof und Kaufland.

Conny Weissbach, Verdi-Verhandlungsführerin in Berlin-Brandenburg, erklärte, dass der Streikaufruf für Rewe- und Edeka-Filialen gelte, die keinen Eigennamen tragen und nicht privatisiert sind. Mit dieser Aktion will die Gewerkschaft vor der nächsten Verhandlungsrunde am Mittwoch Druck auf die Arbeitgeber ausüben.

Neue Verhandlungsrunde am Mittwoch

Verdi fordert eine Entgeltsteigerung und eine Verkürzung der Laufzeit des Tarifvertrags. Begründet wird dies damit, dass die Laufzeit für Berlin und Brandenburg um drei Monate nach hinten versetzt sei. Die Gewerkschaft zeigt sich optimistisch: Da es in mehreren Bundesländern bereits Tarifeinigungen gegeben habe, erwartet sie auch in Berlin und Brandenburg konstruktive Verhandlungen.

Im Rahmen des Warnstreiks ist für Montag eine Kundgebung mit anschließender Demonstration in Berlin geplant. Diese soll um 11.15 Uhr beginnen. Es ist nicht das erste Mal, dass Verdi in diesem Tarifkonflikt zu Warnstreiks aufruft. Bereits in den vergangenen Monaten hatte die Gewerkschaft im Einzel- und Großhandel mit Arbeitsniederlegungen auf ihre Forderungen aufmerksam gemacht. Allerdings waren dabei keine Filialschließungen zu erwarten.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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