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Aachen: Spitzenkandidaten zur Kommunalwahl 2025 bekannt gegeben


Soziales Engagement vs. Innovationstrieb
Diese Politiker kandidieren bei der Kommunalwahl 2025

Von t-online, kk

05.09.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0758587751Vergrößern des BildesDie Kommunalwahlen finden im Herbst 2025 statt: CDU und SPD haben ihre Spitzenkandidaten jetzt bekannt gegeben. (Quelle: IMAGO/EHL Media/Erik-Holm Langhof)

Die Kommunalwahlen 2025 in NRW werfen ihre Schatten voraus. SPD und CDU haben ihre Spitzenkandidaten vorgestellt.

Im Herbst 2025 finden die Kommunalwahlen in NRW statt. Und die Spitzenkandidaten von SPD und CDU stehen fest. Für die SPD möchte Janine Köster aus Monschau ins Rennen gehen und für die CDU lässt sich Amtsinhaber Tim Grüttemeier zur Wiederwahl zum Städteregionsrat aufstellen. Das hat er der "Aachener Zeitung" jetzt verraten.

Grüttemeiers Ziel für die Region ist die Gestaltung der digitalen Revolution. Das bedeutet für ihn etwa, die Onlinedienstleistungen der Städteregion Aachen weiter auszubauen. Zudem wolle er die Innovationen, die aus den Aachener Hochschulen kommen, nutzen, um neue Unternehmen in der Region anzusiedeln. Das gibt der ehemalige Stolberger Bürgermeister auf seiner Website an.

Auch das Thema Mobilität müsse neu gedacht werden, fordert er. Aachen solle in puncto Mobilität in den kommenden Jahren eine Vorreiterrolle einnehmen. Mit StreetScooter und e.Go gebe es in der Region bereits Fahrzeuge, die der Elektromobilität zum Durchbruch verhelfen könnten. Doch sieht er auch den Verbrennungsmotor noch nicht als Auslaufmodell. Drohende Dieselverbote möchte Grüttemeier "unbedingt abwenden".

Auch den Themen Strukturwandel, Chancengleichheit und der Förderung ehrenamtlichen Engagements möchte sich Grüttemeier widmen.

Janine Köster aus Monschau will für die SPD kandidieren

SPD-Kandidatin Janine Köster findet, dass die Städteregion ihr Potenzial nicht ausschöpfe. An einigen Stellen, so Köster, hake es noch sehr: zum Beispiel im Versorgungs- und Ausländeramt.

Ihr zufolge würde der Städteregion etwas "Bewegung" guttun. An der Spitze brauche es eine Person, die zu "kreativem und visionärem Denken" fähig sei und die Sorgen der Menschen ernst nehme. Der amtierende Städteregionsrat, sagte Köster dem "Wochenspiegel" habe keinen "Zensus" für Menschen, die Gefahr laufen, in Existenznöte zu geraten. In ihre Kandidatur würde Köster vor allem eines mitbringen: sozialpolitisches Engagement.

Verwendete Quellen
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