t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikUkraine

Ukraine: Russland setzt Angriffe auf Odessa trotz Gesprächen fort


Russische Drohnenschwärme
Massiver Angriff: "Odessa brennt!"

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 21.03.2025 - 15:51 UhrLesedauer: 1 Min.
Player wird geladen
Im Video: In der Hafenstadt Odessa gab es Berichten zufolge 15 Explosionen. (Quelle: dpa)
News folgen

Die ukrainische Hafenstadt Odessa ist von russischen Drohnen angegriffen worden. Mehrere Gebäude sollen brennen.

Russland hat die südukrainische Hafenstadt Odessa massiv mit Drohnen angegriffen. "Odessa brennt, russische Drohnen treffen zivile Objekte der Stadt", schrieb der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, bei Telegram. Es gebe Verletzte.

Der ukrainische öffentlich-rechtliche Rundfunk hatte zuvor mehr als 15 Explosionen in der Stadt gemeldet. Videos in sozialen Netzwerken zeigten mutmaßliche Einschläge und Brände. In Teilen der Stadt fiel der Strom aus. Die ukrainische Luftwaffe hatte vor dem Anflug russischer Kampfdrohnen vom Schwarzen Meer gewarnt. Der Chef der Stadtverwaltung, Oleg Kiper, berichtete auf Telegram, dass ein mehrstöckiges Wohnhaus, ein Supermarkt und mehrere Geschäfte getroffen wurden. Mindestens drei Personen seien verletzt worden.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Auch die südostukrainische Industriestadt Saporischschja wurde von Drohnen angegriffen. Behördenangaben nach sind mindestens zwei Menschen verletzt worden. Es habe Schäden an vier Wohnhäusern gegeben.

Die Ukraine wehrt sich seit über drei Jahren gegen die russische Invasion. Beide Kriegsparteien hatten kürzlich ihre prinzipielle Bereitschaft zu einem Verzicht auf Angriffe gegen die gegnerische Energieinfrastruktur erklärt. Details der möglichen Vereinbarung sollen aber erst bei Gesprächen am kommenden Montag in Saudi-Arabien ausgearbeitet werden.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel



Telekom