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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Tödliches "Feuerwerk" Putin nutzt geächtete Kriegsmethode
Russland gelingt es, im Osten der Ukraine weiter vorzurücken. Dabei macht Moskau von einer perfiden Waffe Gebrauch, wie aktuelle Aufnahmen zeigen sollen.
Der Osten der Ukraine ist stark umkämpft. Der ukrainische Präsident Selenskyj berichtet, dass die intensivsten Kämpfe zurzeit in der Region um Awdijiwka stattfinden. Nun soll es Russland dort gelungen sein, ukrainische Verteidigungslinien zu durchbrechen.
Russland greift bei seinen Angriffen auch immer wieder auf Methoden zurück, die international geächtet sind. Darunter der Einsatz von Streumunition. Doch das ist nicht die einzige Waffe, die eine enorme Gefahr für die Zivilbevölkerung darstellt.
Aktuelle Aufnahmen sollen zeigen, wie Russland die Industriestadt mit desaströser Munition angreift.
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Feuerregen über Awdijiwka im Osten der Ukraine.
Diese Aufnahmen sollen einen russischen Angriff mit Brandmunition zeigen.
Es sieht auf den ersten Blick aus wie Feuerwerk, doch es ist eine grausame Waffe: Brandmunition ist darauf ausgelegt, Ziele durch Feuer zu zerstören.
Und es ist nicht das erste Mal, dass Russland von ihr Gebrauch macht.
Im Frühjahr 2023 setzte Russland die verheerende Munition schon in Wuhledar im Südosten der Ukraine ein, wie diese Handyaufnahmen zeigen.
Der Einsatz von Brandmunition ist nach der UN-Waffenkonvention nicht grundsätzlich verboten, er ist aber bestimmten Einschränkungen unterworfen: Zivilisten damit anzugreifen, ist untersagt.
Die Region um Awdijiwka ist weiter stark umkämpft. Zuletzt gelang es Russland, ukrainische Verteidigungslinien zu durchbrechen und weiter vorzurücken.
Worum es sich dabei handelt und wie gefährlich die Situation ist, sehen Sie hier oder oben im Video.
- Diverse Videos der Kurznachrichtenplattform X (vormals Twitter)
- Videomaterial der Nachrichtenagentur Reuters
- Bundeszentrale für politische Bildung: https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m7/articles/m7-07