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Wetter aktuell: Hier droht Gefahr durch Glätte


Wetterausblick
Hier droht Gefahr durch Glätte

Von t-online
21.01.2025 - 20:19 UhrLesedauer: 2 Min.
Eisregen und Glatteis in Baden-WürttembergVergrößern des Bildes
Glätte (Symbolbild): In den nächsten Tagen droht nochmal Gefahr. (Quelle: Alexander Wolf/onw-images/dpa/dpa-bilder)
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Vor dem Temperaturumschwung wird es nochmal frisch. Dann wird es mild. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

In der zweiten Wochenhälfte bringt eine Wetterumstellung mildere Temperaturen und Niederschläge. Atlanktische Tiefdruckgebiete beeinflussen zunehmend das Wetter in Deutschland, berichtet das Wetterportal Wetter.com.

Am Mittwoch zieht eine erste Front mit dichten Wolken und lokalen Regenschauern langsam in den Westen des Landes. Mit dabei ist auch Glatteisregen, der am Morgen und Vormittag für Gefahr im Südwesten sorgt. Im Südosten sorgt föhniger Südwind für etwas Sonne, vor allem von den Alpen und dem Erzgebirge ausgehend. In vielen Regionen entlang der Donau, am unteren Main sowie im Norden hält sich jedoch hartnäckiger Nebel. Die Temperaturen reichen von 0 Grad am Oderhaff bis zu +9 Grad im Schwarzwald.

Am Freitag steigen die Temperaturen

Eine Kaltfront bringt am Donnerstag verbreitet Regen und im äußersten Norden auch nasse Schneeflocken. Glatt wird es vor allem in Bayern. Mit auffrischendem Wind wird die Frostluft verdrängt, wodurch die Temperaturen in den Niederungen deutlich ansteigen. Im Westen wird es hinter der Kaltfront trocken und an der Nordsee zeigt sich zeitweise die Sonne. Es weht ein mäßiger bis frischer Südwestwind bei Höchstwerten zwischen 1 Grad im Osten und 10 Grad im Südwesten.

Am Freitag steigen die Temperaturen auf Werte zwischen 4 und 12 Grad. Eine nachfolgende Warmfront bringt erneut dichte Wolken aus Westen, während es im Alpenvorland zeitweise sonnig bleibt. Der Südwestwind frischt besonders zwischen NRW und der Nordsee auf. Auch am Wochenende bleibt es mild, unbeständig und windig. Abseits vom äußersten Norden, wo es sonntags leicht kälter durch Nebel wird, liegen die Höchstwerte verbreitet im zweistelligen Bereich, stellenweise sogar um 15 Grad.

Bis zu 12 Meter hohe Wellen drohen am Atlantik

Tief Erwin sorgt derzeit für heftigen Regen in Portugal und Südwestspanien, begleitet von Gewittern. Bis einschließlich Mittwoch können lokal bis zu 300 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fallen, was zu Überschwemmungen führt. In Großbritannien werden ab der zweiten Wochenhälfte mehrere Sturmtiefs wetterbestimmend sein, mit Orkanböen über 150 km/h insbesondere am Freitag sowie Sonntag und Montag. Diese Winde könnten erhebliche Schäden verursachen.

Auch Frankreichs Westküste und Spaniens Nordwestküste werden durch schwere Sturmböen betroffen sein, vornehmlich am Sonntag und Montag. Erwartet werden zudem hohe Wellen von bis zu 12 Metern Höhe.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von Wetter.com
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