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Wetter aktuell: Bis zu minus 10 Grad am Wochenende


Wetterausblick
Bis zu minus 10 Grad – hier wird es frostig

Von t-online
17.01.2025 - 19:29 UhrLesedauer: 2 Min.
Vom Frost eingehüllte Sonnenblumen (Symbolfoto): Neujahr startet vielerorts mit starken Winden, dann folgt strenger Frost.Vergrößern des Bildes
Vom Frost eingehüllte Sonnenblumen (Symbolfoto): Trotz Hoch Beate bleibt es frisch. (Quelle: Harald Tittel/dpa)
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Hoch Beate kommt, trotzdem bleibt es kalt. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Die kommenden Tage werden von Hoch Beate geprägt. Während sich zähe Nebelfelder bilden, kommt es örtlich auch zu viel Sonnenschein. Dabei treten markante Temperaturunterschiede auf.

In der Nacht zum Samstag breitet sich im Norden Deutschlands dichter Nebel aus. Im Süden lockert die Hochnebeldecke teilweise auf, und in den Bergen sind die Sterne gut sichtbar. Die Nacht bleibt trocken, jedoch wird es frostig mit Temperaturen zwischen 3 und minus 10 Grad, Wetterportal Wetter.com.

Am Samstag beginnt der Tag vielerorts neblig und trüb. Besonders im Norden bleibt es den ganzen Tag über grau. Im Süden hingegen gibt es am Nachmittag mehr sonnige Abschnitte. Auf den Bergen wird ganztägig die Sonne scheinen. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 1 und 7 Grad, auf den Bergen kann es sogar bis zu 10 Grad warm werden.

Am Sonntag hält sich der Nebel nur noch stellenweise, ansonsten wird es vielfach sonnig. In den Bergregionen können die Temperaturen mild über 10 Grad steigen. Für die meisten Regionen liegen die Höchstwerte jedoch zwischen 2 und 8 Grad. Zu Beginn der neuen Woche bleibt es überwiegend grau, aber trocken. Am Dienstag und Mittwoch kann im Norden Deutschlands etwas Regen fallen, berichtet das.

Am Mittelmeer drohen Sturzfluten

Ein Tiefdruckgebiet zieht von Nordosten her über den Balkan in Richtung westliches Mittelmeer und Algerien. Dies führt dort zu heftigen Niederschlägen, insbesondere in den Nordstaulagen des Atlas-Gebirges sowie an der Ostseite von Korsika und Sizilien. Mengen von 200 bis 400 Litern Regen pro Quadratmeter sind möglich, punktuell könnten sogar bis zu 500 Liter fallen. Diese extremen Regenmengen erwarten Meteorologen bis zum Beginn der nächsten Woche, also dem 20. und 21. Januar.

Diese starken Niederschläge können innerhalb weniger Stunden Überschwemmungen, Schlammlawinen und Sturzfluten verursachen. Besonders betroffen könnte hierbei auch der Großraum Algier sein.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von Wetter.com
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