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Wetter am Montag, 11.09.2023: Tief bringt Regen und Gewitter


Wetterausblick am Wochenanfang
Tief bringt Regen und Gewitter – dann wird es wieder warm

Von t-online
11.09.2023Lesedauer: 2 Min.
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Blitze am Himmel (Symbolbild): Ein Tiefdruckgebiet bringt im Nordwesten Deutschlands Regen und Gewitter. (Quelle: LausitzNews.de/Thomas Hurny/imago-images-bilder)
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Auf die zuletzt sommerlichen Temperaturen in Deutschland folgt am Wochenanfang ein kurzer Wetterumschwung mit kühlerer Luft. Das ist der Ausblick für die kommenden Tage.

Ein Hochdruckgebiet über Süd- und Osteuropa verliert an Stärke, beeinflusst am Montag aber noch das Wetter in weiten Teilen Deutschlands mit hohen Temperaturen. Ein Tiefdruckgebiet vor Norwegen bringt am Abend und in der kommenden Nacht im Nordwesten Deutschlands Regen und Gewitter. Dieses Tief zieht bis Mittwoch südostwärts und bringt kräftige Schauer und Gewitter mit sich, gefolgt von kühlerer Luft und einem neuen Hoch.

Der Montag startet im Westen Deutschlands sehr warm. Tagsüber bleibt es in weiten Teilen sonnig und heiß. Frühnebel löst sich schnell auf, besonders in der Region zwischen Elbe, Havel und Ostseeküste. Die Höchsttemperaturen liegen am Nachmittag zwischen 28 und 33 Grad, an der See zwischen 23 und 28 Grad.

Am Abend ziehen im Westen und Nordwesten mehr Wolken auf, und Gewitter können sich von der Eifel bis ins Weser-Ems-Gebiet entwickeln. In der Nacht ziehen Regen und Gewitter weiter nach Schleswig-Holstein und Mecklenburg. Starkregen und stürmische Böen sind möglich. Im Osten und Süden bleibt die Nacht ruhig und locker bewölkt, mit örtlichem Nebel. Im Nordwesten bleibt es mild bei rund 18 Grad, während es bei klarem Himmel bis auf 10 Grad abkühlt.

So wird das Wetter am Dienstag

Am Dienstag gibt es eine klare Aufteilung: In der Nordwesthälfte ist es wechselnd bis stark bewölkt, vor allem von Nordrhein-Westfalen bis Mecklenburg-Vorpommern entwickeln sich immer wieder starke Schauer und Gewitter, mit lokaler Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Zur Nordsee hin ist die Gewittergefahr geringer.

Im Südosten Deutschlands bleibt es weitgehend sonnig, mit zunehmender Gewittergefahr zum Abend hin. Die Temperaturen erreichen im Nordwesten maximal 21 bis 26 Grad, während es in der Südosthälfte noch einmal auf 27 bis 32 Grad steigt.

Ein Hoch bringt überwiegend sonniges Wetter

Am Mittwoch verlagern sich die heftigen Regenschauer und Gewitter in den Süden und Südosten. Im Norden und Nordwesten setzt sich im Laufe des Tages trockenes und zeitweise freundliches Wetter durch, begleitet von einem kühleren Nordwind. Die Temperaturen erreichen höchstens noch 18 bis 25 Grad. In der Nacht zu Donnerstag wird es in Norddeutschland stellenweise bis auf 4 Grad abkühlen.

In der zweiten Hälfte der Woche zieht ein neues Hoch von Westen nach Deutschland, das für überwiegend sonniges Wetter in vielen Regionen sorgt. Lediglich im äußersten Süden bringt es anfangs noch Regen und an der Nordsee vereinzelte Schauer mit sich. Das Hoch zieht zum Wochenende hin weiter nach Osten und führt zu einer Südost- bis Südströmung, wodurch die Temperaturen wieder ansteigen.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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