Wetter in NRW: Extrem heftiger Regen droht – Deutscher Wetterdienst warnt

Wetteraussichten in NRW

Wetterdienst warnt vor Gewittern – und extrem heftigem Starkregen

Nun wird es im Westen ganz schön ungemütlich. Was die Menschen in Nordrhein-Westfalen wissen müssen.

Schon in der Nacht zu Dienstag sind erste Gewitter über Nordrhein-Westfalen hinweggezogen – am Morgen warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) nun vor Unwettern in der Region. Demnach sind am Morgen bis 8.30 Uhr Starkregenfälle in vielen Landesteilen von bis zu 15 Litern pro Quadratmeter möglich. Zudem drohen Windböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h.

Doch es gibt auch gute Nachrichten: Am Dienstagmittag können wir auf eine kurze Wetterberuhigung hoffen, am Nachmittag zucken dann jedoch schon wieder die nächsten Blitze über NRW – und das diesmal fast im gesamten Westen. Auch Starkregen prasselt dann mit 15 bis 25 Litern pro Quadratmetern in kurzer Zeit. Zudem sind Sturmböen mit bis zu 80 km/h möglich, warnt der DWD.

Für die Nacht zu Mittwoch prognostizierten die Meteorologen weitere Gewitter mit intensivem Regen oder Hagel. Ein "lokal extrem heftiger Starkregen" sei nicht ausgeschlossen, so ein DWD-Meteorologe.

In Köln erwartet der DWD am Mittwoch 26 Grad und Regen – im Ruhrgebiet und in Düsseldorf nur 24 bis 25 Grad, ebenfalls Regen und Gewittern.

So wird das Wetter in den nächsten Tagen

In den folgenden Tagen kühlt sich das Wetter dann weiter ab – zwischen 20 und 24 Grad wird es dann warm. Immerhin: Die Gewitter bleiben zum Ende der Woche hin aus, und die Temperaturen im Westen steigen laut dem Portal "Kachelmannwetter.com" wieder an: Demnach ist am Wochenende im Westen schon immerhin wieder mit 25 Grad und weitgehendem Sonnenschein zu rechnen. Jedoch sind am Sonntag auch einige Schauer möglich.

In der folgenden Woche kühlen sich die Temperaturen laut dem Portal dann jedoch weiter ab: Nach einem noch warmen Montag (23 Grad) schwanken die Werte dann zwischen 18 und 19 Grad – zudem steigt die Regenwahrscheinlichkeit. Vielleicht ist das ja dann der richtige Herbst.

Zeit dafür wäre es: Der September war in diesem Jahr mit Durchschnittswerten von über 20 Grad deutlich wärmer als er es normalerweise ist.