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Wetter-Ausblick am Mittwoch: Erst wird es stürmisch, dann wird es heiß


Wetter in Deutschland
Erst wird es stürmisch – dann richtig heiß

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 05.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Haarlem, Niederlande: Das Sturmtief Poly verursachte Verkehrseinschränkungen.Vergrößern des Bildes
Haarlem, Niederlande: Das Sturmtief Poly verursachte Verkehrseinschränkungen. (Quelle: Remko De Waal)
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Vor allem im Norden kann es heute stürmisch werden, ehe an vielen Orten heiße Tage bevorstehen. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Das Wetter kann am heutigen Mittwoch in einigen Regionen Deutschlands ungemütlich werden, ehe die Temperaturen steigen. Das Sturmtief Poly trifft derzeit auf die Benelux-Staaten und verursacht dort Orkanböen und mögliche Schäden. In den Niederlanden kam es etwa zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Eine Frau starb. Hier lesen Sie mehr dazu.

Poly zieht im Laufe des Tages weiter über die Nordsee nach Dänemark und beeinflusst vor allem den Nordwesten Deutschlands mit Sturmböen, an der Nordsee sogar mit Orkanböen. Eine Kaltfront hat bereits in der ersten Tageshälfte kräftige Schauer und Gewitter in der gesamten Osthälfte Deutschlands gebracht, begleitet von Sturmböen von 70 bis 90 km/h.

Im Bereich der Lausitz besteht sogar ein erhöhtes Tornadorisiko zur Mittagszeit. Hinter der Kaltfront klart es im Großteil Deutschlands rasch auf, während am Alpenrand noch Gewitter andauern und im Nordwesten weitere Schauer und länger andauernder Regen auftreten können.

Sturmböen sind vom Niederrhein bis zur Kieler Bucht zu erwarten, und vom Emsland bis Nordfriesland können sogar schwere Sturmböen und Orkanböen von 100 bis 130 km/h auftreten. Die Temperaturen liegen bei Dauerregen bei 16 bis 19 Grad, ansonsten zwischen 20 und 27 Grad, mit den höchsten Werten in der Lausitz.

Lage beruhigt sich

In der Nacht beruhigt sich die Wetterlage rasch. An der See bleibt es zunächst noch stürmisch, der Wind schwächt sich jedoch allmählich ab. Hier ziehen auch noch einige Schauer durch, während sich der Himmel ansonsten verbreitet aufklart.

Der Donnerstag verspricht einen recht freundlichen Tag nach dem Sturm. An der See gibt es bereits am Morgen einige Regenschauer, die tagsüber nördlich der Mittelgebirge häufiger auftreten. Zwischen den Schauern kommt häufiger die Sonne zum Vorschein. In der Mitte und im Landessüden bleibt es bei einem freundlichen Mix aus Sonne und Quellwolken trocken. Entlang der Alpen können sich jedoch einzelne Schauer und Gewitter bilden. Die Temperaturen liegen angenehm warm zwischen 20 und 28 Grad von Nord nach Süd.

Das Tief über Südskandinavien verlagert sich weiter westwärts auf den Atlantik vor die Tore Irlands. Dadurch gelangt heiße Luft von der Iberischen Halbinsel zu uns. Am Freitag steigen die Temperaturen entlang des Rheins bereits auf Spitzenwerte von 32 Grad.

So wird es am Wochenende

Am Samstag werden 33 oder 34 Grad erwartet, und am Sonntag könnten es sogar bis zu 36 Grad werden. Auch im Norden Deutschlands wird es am Wochenende heiß und somit perfektes Badewetter.

Der Sonntag markiert den Höhepunkt der Hitzewelle, wobei erste heftige Wärmegewitter auftreten können. Diese Wetterlage setzt sich zu Beginn der neuen Woche fort. Die Hitze bleibt vor allem im Süden bestehen, aber es besteht eine große Unwettergefahr.

Dieser Text wurde maschinell erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
  • Nachrichtenagentur dpa
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