Wochenlange Suche Entlaufenes Känguru in Niedersachsen tot aufgefunden
Wochenlang wurde nach dem Ausreißer gesucht, nun die traurige Erkenntnis: Das Känguru, dass in Lauenbrück getürmt war, ist tot. Die Polizei hat eine Vermutung, wie das geschehen konnte.
Eine wochenlange Suche nach einem entlaufenen kleinen Känguru in der niedersächsischen Gemeinde Lauenbrück hat ein trauriges Ende genommen. Wie die Polizei in Rotenburg an der Wümme mitteilte, wurde das Tier namens "Energy" am Wochenende nur etwa hundert Meter vom Wohnort seiner Besitzer tot aufgefunden. Diese vermuten laut Polizei, dass es eventuell etwas Falsches gefressen haben könnte.
Der Kadaver wies laut Polizei jedenfalls keine Bissspuren oder ähnliche Verletzungen auf. "Energy" war seinen Besitzern Anfang Mai aus seinem Freilaufgehege entlaufen, die Beamten halfen bei der Suche. Demnach wurde das Känguru in der Zwischenzeit mehrfach von einer Wildkamera fotografiert. Seine Halter wollten es dort füttern und einzufangen. Dann tauchte es dort aber nicht mehr auf.
- Nachrichtenagentur AFP