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Eichhörnchen-Quiz: Testen Sie Ihr Wissen über die kleinen Gartentiere


Eine Expertin fordert Sie heraus
Quiz: Wie viel wissen Sie über Eichhörnchen?

Von Sinah Drenske

Aktualisiert am 25.03.2025Lesedauer: 2 Min.
Eichhörnchen mit Walnuss im BaumVergrößern des Bildes
Ein Eichhörnchen frisst eine Walnuss: Wie gut kennen Sie die kleinen Nager? (Quelle: IMAGO / Lobeca / Ralf Homburg/imago-images-bilder)
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Was machen Eichhörnchen im Winter und wie schwer werden sie? Eine Expertin fordert Sie heraus. Beweisen Sie Ihre Expertise im neuen kniffligen Wissenschafts-Quiz.

"Zehn Fragen, ein Experte – das Wissenschaftsquiz" ist ein Quiz-Format von der Leibniz-Gemeinschaft und t-online.

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Die Leibniz-Gemeinschaft ist ein Zusammenschluss von 96 Forschungseinrichtungen mit etwa 11.500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Erfahren Sie hier mehr über das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) und die Expertin Sinah Drenske.

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Die Expertin stellt sich vor

Sinah Drenske ist Doktorandin am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin in der Abteilung für Ökologische Dynamiken.

Sie untersucht, wie sich Eichhörnchen an das Leben in der Stadt anpassen. Sie erforscht sowohl die Anzahl und den Gesundheitszustand der Eichhörnchen als auch deren Bewegungs- und Aktivitätsverhalten an verschiedenen Standorten. Zusätzlich engagiert sie sich im Bereich der Wissenschaftskommunikation, um Erwachsenen und Kindern Forschung näherzubringen.

Für t-online stellt sich Sinah Drenske drei spannenden Fragen

Was ist momentan für Sie die größte wissenschaftliche Herausforderung?

Die größte Herausforderung ist meiner Meinung nach, Wissenschaft so zu kommunizieren, dass sie für Menschen jeden Alters verständlich ist. Dabei ist es wichtig, nicht nur die spannenden Aspekte zu betonen, sondern auch die alltägliche Arbeit und mögliche Schwierigkeiten, denen man begegnet. Nur durch eine umfassende, verständliche Darstellung können Menschen der Wissenschaft vertrauen.

Welches ist für Sie die größte wissenschaftliche Erfindung?

Für mich ist das Internet die bedeutendste wissenschaftliche Erfindung. Obwohl es viele Risiken birgt, bietet es unzählige Möglichkeiten: Wissen austauschen, ferne Orte und Kulturen entdecken, Sprachen lernen sowie viel über Tier- und Pflanzenarten erfahren. Es eröffnet nahezu unbegrenzte Chancen, Wissen zu teilen und zu erlangen und sich in vielfältiger Weise mit anderen auszutauschen.

Was bedeutet Forschung für Sie persönlich?

Für mich persönlich bedeutet Forschung, dass ich meine vielfältigen Interessen ausleben kann. Ich war schon immer sehr neugierig und liebe Tiere sowie die Arbeit am Computer. Besonders Spaß machen mir Statistik, Datenvisualisierung und die Kommunikation, seit ich in diesem Bereich arbeite. Durch die Forschung lerne ich ständig neue Dinge und habe die Möglichkeit, verschiedene Ansätze auszuprobieren. Auf einer größeren Skala finde ich es außerdem erfüllend, dass ich einen kleinen Beitrag zur Schaffung neuen Wissens leisten kann und mich für Tiere, Ökosysteme und die Koexistenz von Tieren und Menschen einsetzen kann.

Verwendete Quellen
  • In Kooperation mit der Leibniz-Gemeinschaft
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