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Kolumbien: Tourist aus Deutschland stürzt bei Selfie in den Tod


Deutscher Tourist gestorben
35-Jähriger wollte ein Selfie – und stürzte in den Tod

Von t-online
Aktualisiert am 28.10.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0758921094Vergrößern des Bildes
Die Bucht von Taganga nahe Santa Marta in Kolumbien: In der Region ist ein deutscher Tourist gestorben. (Quelle: IMAGO/imago)

Ein deutscher Urlauber ist in Kolumbien bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Beim Versuch, ein Selfie zu machen, verlor der 35-Jährige das Gleichgewicht.

Ein deutscher Urlauber ist in der Nähe des Fischerortes Taganga im Norden Kolumbiens bei einem Unfall tödlich verunglückt. Tobias F. war allein unterwegs im Waldgebiet Dumbira, als er versuchte, ein Selfie zu machen. Laut Polizei verlor der 35-Jährige das Gleichgewicht an einem Hügel und stürzte ab.

Wanderer fanden den leblosen Körper des 35-Jährigen und alarmierten die Rettungskräfte. Doch die Rettungsversuche im Krankenhaus blieben erfolglos. Tobias F. starb an einem Herz-Kreislauf-Stillstand infolge seiner schweren Verletzungen.

Zunächst war ein Raubüberfall vermutet worden, doch die Ermittlungen der kolumbianischen Behörden ergaben einen Unfall als Todesursache, hieß es in einem Bericht der kolumbianischen Zeitung "El Tiempo". Die Familie des Verstorbenen wurde demnach bereits informiert.

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