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Österreich: Mann schleift seinen Hund kilometerweit hinter Auto her – tot


1,5 Kilometer lange Blutspur
Mann schleift Hund hinter Auto her – Tier stirbt

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 23.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Österreich: Ein Hund wurde tot aufgefunden, nachdem er hinter einem fahrenden Auto hergeschliffen wurde (Symbolbild).Vergrößern des Bildes
Österreich: Ein Hund wurde tot aufgefunden, nachdem er hinter einem fahrenden Auto hergeschliffen wurde (Symbolbild). (Quelle: Ulrich Roth/imago-images-bilder)
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Schockmoment in Oberösterreich: Ein Mann merkte nicht, dass sein Hund an der Kupplung seines Fahrzeugs festgebunden war und fuhr los. Das Tier wurde über die Straße geschleift und starb.

Ein Hundebesitzer in Österreich musste stark sein: Er fuhr mit seinem Auto los, ohne zu merken, dass sein eigener Familienhund an die Anhängerkupplung gebunden war. Als der Besitzer an seinem Ziel ankam, war der Hund bereits tot.

Der 65-Jährige gab an, dass seine Gattin während des Rasenmähens den Hund der Familie mit einer Leine an die Anhängekupplung seines Pkw gehängt hatte. Der 65-Jährige hatte dies allerdings nicht bemerkt.

Im Ortschaftsbereich Großstroheim in Oberösterreich ist er offenbar so schnell gefahren, dass das Tier nicht mehr Schritt halten konnte. Der Hund wurde hinter dem Fahrzeug hergeschleift. Zeugen versuchten den Fahrer zum Anhalten zu bewegen. Es war eine teils starke Blutspur auf der Fahrbahn sichtbar. Sie war mehr als 1,5 Kilometer lang.

Verwendete Quellen
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