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Wetter in Deutschland: Frostige Nächte und regnerische Tage


Wetter in Deutschland
Es drohen frostige Nächte und regnerische Tage

Von dpa, jp

Aktualisiert am 07.10.2019Lesedauer: 2 Min.
Herbstlaub in Pfütze: Der Wochenbeginn wird regnerisch. (Symbolbild)Vergrößern des Bildes
Herbstlaub in Pfütze: Der Wochenbeginn wird regnerisch. (Symbolbild) (Quelle: imago-images-bilder)

Der goldene Herbst lässt weiter auf sich warten. Zum Wochenbeginn wird es ungemütlich – Regen und Kälte drohen vielerorts.

Das Wetter in der ersten ganzen Oktober-Woche wird ungemütlich. Zwar kann es lokal auch längere sonnige Abschnitte geben, aber insgesamt wird es eher wechselhaft, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Nachts sinken die Temperaturen teilweise bereits in den Negativbereich.

Frost in der Nacht zum Montag

Am Sonntag wird es tagsüber vor allem im Westen und Südwesten wolkig und regnerisch. In den übrigen Landesteilen gibt es einen Wechsel aus Sonne und Wolken. Abgesehen von der Küste bleibt es aber meist trocken. Die Höchstwerte liegen bei 9 bis 15 Grad Celsius.

In der Nacht zum Montag wird es im Süden weiterhin bedeckt mit Regen. Im Westen klingt der Regen langsam ab. Sonst bewölkt und klar wie trocken, nur an der Ostsee gibt es lokal noch Schauer. Die Temperaturen in der Nacht liegen bei 8 bis 2 Grad, im Osten 3 bis -4 Grad, bei längerem Aufklaren ist auch Frost in Bodennähe möglich, mit Temperaturen bis minus 6 Grad.

Im Osten und Nordosten kann es örtlich zu erhöhter Nebelneigung kommen. Dabei betragen die Sichtweiten teils unter 150 m.

Sonnenschein im Norden

Der Montag bringt erneut eher zweigeteiltes Wetter. Im Süden dominieren bei abklingendem Regen zunächst die Wolken, die aber nach und nach auflockern. Im Berchtesgadener Land hält der Regen bis zum Abend an. In der Mitte und im Norden Deutschlands bleibt es bei oft längerem Sonnenschein trocken. Mit 10 bis 16 Grad steigen die Temperaturen leicht an.

In der Nacht zum Dienstag wird es zunächst vielerorts gering bewölkt und trocken. Im Südosten entsteht teils dichter Nebel. Die Tiefstwerte liegen bei 11 Grad am Niederrhein und bis zu minus 1 Grad im östlichen Bergland sowie in der Lausitz.

Schauer und Gewitter zur Wochenmitte

Am Dienstag kommt es zu stürmischen Böen im Bergland und an der Nordsee. Südlich der Donau ist das Wetter zunächst noch aufgelockert und trocken, im übrigen Land wechselnd bis stark bewölkt und von Nordwesten her zeitweise Regen oder Nieselregen. An der Nordsee sind am Nachmittag und Abend einzelne Gewitter möglich. Die Höchsttemperatur liegt bei 11 bis 16 Grad, im Süden können bis zu 18 Grad erreicht werden.

In der Nacht zum Mittwoch wird es vielerorts bewölkt, zwischen Main und Donau eher regnerisch, an der Küste gibt es teils kräftige gewittrige Schauer. Die Temperaturen kühlen auf bis zu 5 Grad hinunter.

Am Mittwoch ist für südlich der Donau noch längere Zeit Regen prognostiziert, der sich im Laufe des Tages an die Alpen zurückzieht. Sonst wechselnd bis stark bewölkt mit Schauern und kurzen Gewittern. An den Küsten und im Bergland kommen starke bis stürmische Böen auf. die Höchstwerte liegen zwischen 11 und 16 Grad.


In der Nacht zum Donnerstag gibt es vor allem in der südlichen Mitte sowie an der See weitere Schauer, im Resten Deutschlands lockert die Wolkendecke auf. Die Temperaturen sinken auf bis zu 4 Grad.

Verwendete Quellen
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