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Wetter in Deutschland: So geht es nach dem Spätsommerhoch weiter


Warme Tage in Deutschland
So geht es nach dem Spätsommerhoch weiter

Von dpa, t-online, mja, jmt

Aktualisiert am 14.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Spätsommerwetter in Deutschland: So geht es nach dem Wochenende weiter.Vergrößern des Bildes
Spätsommerwetter in Deutschland: So geht es nach dem Wochenende weiter. (Quelle: imago-images-bilder)

Das Wochenende beschert Deutschland noch einmal warme bis heiße Temperaturen. Doch der Herbst steht vor der Tür. Es wird wechselhaft.

Ein Spätsommerhoch liegt über Deutschland. Am Sonntag wird es laut dem Wetterdienst MeteoGroup zum Teil noch einmal heiß: Maximal 30 Grad werden es im Südwesten zum Beispiel in Freiburg – dazu Sonne, Sonne, Sonne. Berlin (23 bis 24 Grad), Oberbayern am Fuße der Alpen (bis zu 26 Grad), Main-Region bei Aschaffenburg (27 Grad). Fast ganz Deutschland profitiert davon, nur im hohen Norden besteht Regengefahr bei maximal 19 Grad.

Dichte Wolkenfelder dringen dann vor

Am Oberrhein können die Temperaturen tagsüber sogar auf 30 Grad steigen, wie auch ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes sagte. Im Laufe der Woche kühlt sich das Wetter dann aber wieder auf herbstlichere Temperaturen ab. Am Sonntag dringen demnach von Norden dichte Wolkenfelder ins Land, mancherorts kann es regnen.

In der Mitte und dem Süden der Republik zeigt sich die Sonne, sobald sich der Nebel am Morgen aufgelöst hat. Am Oberrhein wird es am wärmsten, sonst ist es laut DWD 24 bis 28 Grad warm. Im Norden rangieren die Temperaturen zwischen 18 und 23 Grad.

Dann wird es wechselhaft

Tags darauf ist es den Meteorologen zufolge über der Mitte stark bewölkt bis bedeckt mit etwas Regen. Im Norden kann es kurze Schauer an der See geben. Nur im Süden ist es länger sonnig, nachmittags sind Schauer oder Gewitter möglich. In der Nordhälfte wird es laut DWD 16 bis 20 Grad, in der Südhälfte 21 bis 28 Grad warm.


Am Dienstag wechseln sich Wolken und Sonne ab. Am längsten scheint die Sonne im Südwesten. Südlich der Donau regnet es ab und zu. In der Norddeutschen Tiefebene ist mit einem wechselhaften Schauerwetter zu rechnen, an der See kann es kurze Gewitter geben. Es wird laut DWD nur noch 18 bis 23 Grad warm.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • MeteoGroup
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