Ex-Hurrikan "Kirk" in Europa Sturm bläst Autobahnschild auf Fahrbahn
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Ex-Hurrikan "Kirk" bringt starken Wind und hohe Regenmengen mit. Am Mittwoch traf der Sturm auf Westeuropa und hat hier für erhebliche Schäden gesorgt. In Deutschland besteht Hochwasser-Gefahr.
In Frankreich ist beim Durchzug des Sturmtiefs "Kirk" ein Mensch gestorben. Nach Angaben der Präfektur im südfranzösischen Département Hérault brachte der starke Wellengang vor der Küste der Mittelmeer-Hafenstadt Sète drei Boote zum Kentern. Ein Freizeitsegler sei dabei zu Tode gekommen, eine weitere Person liege mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus, hieß es.
Im Südosten Frankreichs waren rund 67.000 Menschen ohne Strom. In Portugal hatte "Kirk" 300.000 Haushalte von der Elektrizität abgeschnitten. Durch den starken Wind sind zahlreiche Bäume in Spanien, Frankreich und Portugal umgestürzt.
Viel Glück hatten Autofahrer, die während des Sturms auf der portugiesischen Autobahn A41 unterwegs waren. Durch den starken Wind stürzte ein Schild auf die Autobahn.
Dashcam-Aufnahmen zeigen den Moment. Sehen sie die Schrecksekunden im Video oben.
- Reuters
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