Jägerin über umstrittenen Beruf: "Töten ist für mich etwas Ursprüngliches"

Polarisierendes Handwerk in Deutschland

"Jäger bleiben unter sich"

Die Jagd sorgt für Aufsehen. Nicht nur wegen der Waffen, sondern auch wegen derer, die dieses Handwerk ausüben. Eine Jungjägerin gibt Einblicke in ihre Passion.

Der Beruf des Jägers ist wohl einer der ältesten und traditionsreichsten in Deutschland – und noch dazu einer, der gerade einen neuen Trend erlebt. Immer mehr Menschen wollen den Jagdschein machen. Dabei ist die Jagd längst keine reine Männerdomäne mehr, der Frauenanteil steigt.

Doch das Jagen bleibt umstritten: Besonders das Töten von Tieren entfacht immer wieder emotionale Debatten über dessen Sinn und Unsinn. t-online hat eine Jungjägerin begleitet, die offen über ihren Antrieb und Umgang mit Vorurteilen berichtet.

Warum sich Tierliebe und Jagd nicht ausschließen und was immer mehr Frauen für die Jagd begeistert, sehen Sie hier oder oben im Video.

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