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Deutschland stimmt in zweitem ESC-Halbfinale ab


Eurovision
Deutschland stimmt in zweitem ESC-Halbfinale ab

Von dpa
Aktualisiert am 28.01.2025Lesedauer: 2 Min.
Entscheidung über die Halbfinalbesetzung beim ESCVergrößern des Bildes
Deutschland tritt erst im Finale an, darf aber im zweiten Halbfinale schon Punkte vergeben. (Archivbild) (Quelle: Philipp von Ditfurth/dpa/dpa-bilder)
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Musikalisch präsentiert sich Deutschland beim ESC erst im Finale am 15. Mai in Basel. Abstimmen darf man hierzulande aber schon früher, im zweiten Halbfinale. Da treten eine Reihe früherer Sieger an.

Deutschland darf beim 69. Eurovision Song Contest im zweiten Halbfinale Punkte vergeben. Das gab das Schweizer Medienhaus SRF bei der Auslosung der Besetzung der Halbfinale bekannt. Im zweiten Halbfinale treten 16 Länder an, darunter Österreich, Irland und Israel. Im ersten Halbfinale sind die Niederlande, die Ukraine und Aserbaidschan dabei.

Als eine der großen Rundfunknationen ist Deutschland nach den Regeln des Veranstalters, der Europäischen Rundfunkunion (EBU), automatisch für das Finale am 17. Mai in Basel qualifiziert. Insgesamt gilt das für fünf Nationen. Zu den "Big Five" gehören noch Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien. Auch der letztjährige Gewinner, die Schweiz, ist für das Finale gesetzt. Diese sechs dürfen jeweils nur in einem Halbfinale mit abstimmen.

Wer für Deutschland singt

31 Länder andere Länder müssen sich um die restlichen 20 Finalplätze bewerben. Die Halbfinal-Shows finden am 13. und 15. Mai statt, wie das Finale in der St. Jakobshalle in Basel an der deutschen Grenze. Wer für Deutschland um die ESC-Trophäe singt, wird am 1. März entschieden.

Der Ticketverkauf für alle neun Shows startet ab Mittwoch (29. Januar) um 10.00 Uhr. Zum Zuge kommen nur diejenigen, die sich vorab registriert haben. Weitere Ticketverkäufe und eine Plattform für Leute, die ihre gekauften Tickets nicht nutzen und weiterverkaufen wollen, kommen zu einem späteren Zeitpunkt. Die Tickets kosten zwischen 40 Franken und 350 Franken (gut 370 Euro).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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