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Reaktion auf Putin-Rede: Kenia sorgt im UN-Sicherheitsrat für Aufsehen


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Putin erkennt Separatistengebiete an
Im Video: Kenia sorgt mit Reaktion im UN-Sicherheitsrat für Aufsehen


22.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Konzentrieren aufs Verkehrsgeschehen: Ein Telefon darf dabei nicht ablenken. Gespräche sind deshalb nur mit einer geeigneten Freisprecheinrichtung erlaubt.Vergrößern des Bildes
Konzentrieren aufs Verkehrsgeschehen: Ein Telefon darf dabei nicht ablenken. Gespräche sind deshalb nur mit einer geeigneten Freisprecheinrichtung erlaubt. (Quelle: Blickwinkel/imago-images-bilder)

Russland hat zwei abtrünnige Provinzen in der Ostukraine offiziell als unabhängig anerkannt und Truppen in das Gebiet geschickt. Eine Reaktion darauf in der UN findet besondere Beachtung – im Video.

Wladimir Putin hat die abtrünnigen Provinzen Donezk und Luhansk anerkannt – und den Befehl gegeben, eine "Friedenstruppe" zu entsenden. Augenzeugen berichten nun von ersten Panzerkolonnen.

Wegen der Eskalation in der Ostukraine ist der UN-Sicherheitsrat zusammengekommen. Vor allem westliche Staaten verurteilten Russlands Schritt und drohten mit Konsequenzen. Für eine Überraschung sorgte Kenias Ständiger Vertreter Martin Kimani. Sein zweiminütiger Beitrag ging in den sozialen Medien viral – auch wegen eines Vergleichs zur Kolonialzeit.

Die deutlichen Worte des Botschafters finden Sie hier oder oben im Video.

Anm. d. Red.: Noch hat die russische Regierung nicht klargestellt, mit welchem Grenzverlauf sie die selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk anerkennt. Angaben aus dem Konfliktgebiet sind derzeit nicht unabhängig überprüfbar. Sowohl die Separatisten als auch Russland haben in den vergangenen Tagen bewusst Falschinformationen verbreitet, um einen Vorwand für einen Krieg zu schaffen.

Verwendete Quellen
  • Videomaterial der UN
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