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Frank Elstner: TV-Legende hatte eine Not-OP


"Froh, dass ich sie überlebt habe"
TV-Star Frank Elstner hatte eine Not-OP

Von t-online, dra

16.04.2025Lesedauer: 2 Min.
Frank Elstner: Der Moderator lebt mit Parkinson.Vergrößern des Bildes
Frank Elstner: Der Moderator lebt mit Parkinson. (Quelle: IMAGO/imago)
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TV-Star Frank Elstner erlebte Beängstigendes. Eine Routine-Untersuchung endete für ihn mit einer Notoperation.

Frank Elstner hat eine schwere Zeit hinter sich. Der an Parkinson erkrankte TV-Star und Erfinder der ZDF-Erfolgsshow "Wetten, dass..?" feiert am 19. April seinen 83. Geburtstag. Kürzlich war das aber wohl nicht sicher. Elstner musste notoperiert werden.

Davon berichtet er jetzt in einem Gespräch mit der "Bild"-Zeitung: "Bei einer Routine-Untersuchung hatte mein Arzt festgestellt, dass etwas nicht in Ordnung war." Elstner sei sofort ins Krankenhaus überwiesen worden, "wo eine Not-OP durchgeführt wurde". Er erklärt: "Die war dringend nötig und ich bin froh, dass ich sie überlebt habe."

Dem "Bild"-Bericht zufolge handelte es sich einen komplizierten Eingriff am Darm, Details werden nicht genannt. Elstner habe sich im Anschluss drei Monate in der Klinik befunden. Kurz nach dem Aufwachen aus der Narkose seit er positiv gestimmt gewesen: "Ich hatte gleich ein gutes Gefühl und dachte: Hoppla, ich bin wieder da! Meine Frau Britta war immer an meiner Seite, das hat mir sehr geholfen." Er habe einen fantastischen Arzt gehabt.

"Meine Frau passt auf"

Elstner scheint es inzwischen besser zu gehen. Er spiele mit seinen Hunden im Garten, arbeite an der neuen Folge seiner SWR-Reihe "Elstners Reisen". "Außerdem passt meine Frau auf, dass ich meine Pillen nehme", verrät er. Auf Alkohol verzichte er zudem bereits seit einigen Monaten: "Das ist für mich eine Form der Disziplin, die ich mir selbst auferlegt habe."

Auch hinsichtlich seiner Parkinson-Erkrankung zeigt er sich zuversichtlich, "dass man den Verlauf mit dem richtigen Sport und Physiotherapie verlangsamen und vielleicht in absehbarer Zeit medikamentös bremsen kann". Auch, dass es "irgendwann einmal eine Heilung geben" wird, schließt er nicht aus.

Verwendete Quellen
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