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Markus Söder: Rückführungen von wehrpflichtigen Ukrainern denkbar


"Wenn Ukraine uns darum bittet"
Söder: Könnten wehrpflichtige Ukrainer zurückschicken

Von dpa
11.07.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0583839209Vergrößern des BildesMarkus Söder (CSU): Der Parteichef hält Rückführungen von wehrpflichtigen Ukrainern für möglich. (Quelle: Ben Kriemann/imago-images-bilder)

Sollten wehrpflichtige Ukrainer in Deutschland bleiben können? Der bayerische Ministerpräsident hält Rückführungen für denkbar.

CSU-Chef Markus Söder hält es für möglich, dass eine unionsgeführte Bundesregierung wehrpflichtige Flüchtlinge aus der Ukraine in ihre Heimat zurückschicken würde. Der bayerische Ministerpräsident sagte auf eine entsprechende Frage des "Münchner Merkurs"/"tz", dass er wehrpflichtige Ukrainer dann zurückschicken würde, "wenn die Ukraine uns darum bittet". Weiter ging er auf das Thema allerdings nicht ein.

In den vergangenen Wochen war in den Unionsparteien eine Diskussion darüber entstanden, ukrainischen Männern im wehrfähigen Alter den Schutzstatus zu entziehen. So hatte der Vorsitzende der Jungen Union (JU), Johannes Winkel, der "Welt" gesagt, diese Männer "sollten in Deutschland gar keinen Schutzanspruch haben, sondern ihr Land verteidigen".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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