t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikDeutschlandInnenpolitik

Stuttgart: Kaputtes Polizeiauto Horst für Seehofer aufgestellt


Nach Randalen
Kaputtes Polizeiauto extra für Seehofer in Stuttgart aufgestellt

Von t-online, MEM

24.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Stuttgart: Horst Seehofer (r.) mit dem baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl.Vergrößern des Bildes
Stuttgart: Horst Seehofer (r.) mit dem baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl. (Quelle: Arnulf Hettrich/imago-images-bilder)

Horst Seehofer war am Montag in Stuttgart, um sich nach den Randalen in der Innenstadt mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu treffen. Extra für diesen Termin wurde ein demoliertes Auto aufgestellt.

Die Scheibe zersprungen, der Innenminister schaut fassungslos in das demolierte Polizeiauto in der Stuttgarter Innenstadt. Könnte ein Foto besser den Besuch von Horst Seehofer am Schauplatz der Randale vom vergangenen Wochenende zeigen? Nein, dachte sich wohl auch die Polizei der baden-württembergischen Landeshauptstadt – und platzierte ein kaputtes Einsatzfahrzeug extra für Seehofers Pressetermin in der Innenstadt.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Der Innenminister war am Montag nach Stuttgart gereist, um seinen baden-württembergischen Amtskollegen Thomas Strobl und Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu treffen. Am Tatort warteten zahlreiche Journalisten auf die Politiker – und der kaputte Polizeiwagen. Dieser war zwar in der Nacht auf Samstag von Randalierern zerstört worden, später aber extra als Kulisse für den Fototermin mit dem Innenminister noch einmal hergebracht worden. Das bestätigte die Polizei dem Nachrichtensender "n-tv".

In Stuttgart hatten in der Nacht zum Sonntag hunderte Menschen randaliert und Polizisten angegriffen. Die Einsatzkräfte wurden mit Flaschen und Steinen beworfen, etliche Geschäfte geplündert. Mindestens 19 Polizeibeamte wurden laut Behörden verletzt.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel



TelekomCo2 Neutrale Website