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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Diskussion zum Tag der deutschen Einheit Das waren die Fehlentscheidungen
33 Jahre ist die Wiedervereinigung jetzt her, und trotzdem gibt es noch viel Ungleichheit zwischen Ost- und Westdeutschland. Was dagegen getan werden kann, diskutieren wir im Podcast.
Ostdeutsche erben im Durchschnitt nur knapp die Hälfte dessen, was Westdeutsche erben. Auch bei der Besetzung von Führungspositionen und bei den Gehältern gibt es nach wie vor Unterschiede zwischen Ost und West. Hört diese Ungleichheit nie auf? Was können wir dagegen tun? Und zu welchem Zeitpunkt hat Deutschland etwas verschlafen? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und der Leiterin des Ratgeberressorts, Antje von Winterfeld, hier im Podcast:
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Antje von Winterfeld ist zu Mauerzeiten in Brandenburg aufgewachsen, Florian Harms in Baden-Württemberg. Dadurch sind bei der Diskussion Ost und West vertreten. Die Eltern von Moderatorin Lisa Fritsch kommen beide aus Ostdeutschland, und sie vertritt die Ansichten der nächsten Generation.
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Am vergangenen Wochenende ging es um die Asylpolitik der EU und was sich dort jetzt grundlegend ändern muss: schwimmende Asylzentren, neues Asylrecht? Hier können Sie sich die Folge anhören.
Die tiefgründige Diskussion am Wochenende gibt es seit Januar 2024 jeden Samstagmorgen im "Tagesanbruch"-Podcast von t-online. Diesen Podcast können Sie hier auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren.
- Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), der Universität Vechta und des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) zur Ungleichheit bei Erbschaften