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USA Wahlen 2024 Karte live: Die aktuellen Ergebnisse | Überblick


Weißes Haus, Senat, Abgeordnetenhaus
Trump siegt: Das ist der aktuelle Stand der US-Wahlen

Von t-online
Aktualisiert am 06.11.2024Lesedauer: 2 Min.
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Das sind Trumps Ziele in den nächsten vier Jahren (Quelle: reuters)

Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahlen für sich entschieden. Dabei sicherte er sich einige wichtige Swing States. Alle Daten und Ergebnisse im Überblick.

Die USA haben gewählt – und Donald Trump hat gewonnen. Der Republikaner zieht als 47. Präsident ins Weiße Haus ein. Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie hier in unserem Newsblog.

Hier sehen Sie den aktuellen Stand aller Ergebnisse in den Ergebnisgrafiken:

Der Stand im Präsidentschaftsrennen

In den USA wird die Präsidentschaftswahl nicht durch die bundesweite Mehrheit aller abgegebenen Wählerstimmen entschieden. Ausschlaggebend für den Einzug in das Weiße Haus ist eine Mehrheit im "Electoral College", dem Gremium der Wahlleute. Um die Wahl zu gewinnen, sind die Stimmen von 270 Wahlleuten nötig. Die aktuellen Ergebnisse in allen Bundesstaaten in der Übersicht:

So wählen die einzelnen Bundesstaaten

Es kommt besonders auf die Ergebnisse in den sogenannten Swing States an: Wisconsin, Michigan, Pennsylvania, Georgia, South Carolina, Nevada und Arizona. Mehr dazu lesen Sie hier.

Wahlleute: Die gesamte Liste

Alle US-Bundesstaaten und die jeweiligen Ergebnisse in der Übersicht:

Wahl zum Senat

Vor der Wahl hatten die Demokraten die Mehrheit im Senat – allerdings mit 51 von 100 Sitzen nur eine äußerst knappe. Am Wahltag werden 34 der 100 Posten neu bestimmt – genug also, um die Machtverhältnisse neu zu ordnen.

Wahl des Repräsentantenhauses

Im Repräsentantenhaus hielten die Republikaner bislang mit 220 Sitzen eine knappe Mehrheit. Ob es ihnen aber gelingen wird, diese zu halten, ist fraglich – und wird sich wahrscheinlich in nur 42 der insgesamt 435 Wahlbezirke entscheiden.

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So wählten die Parteien ihre Kandidaten aus

Harris war erst nach den Vorwahlen der Demokraten in den einzelnen Bundesstaaten als Präsidentschaftskandidatin aufgestellt worden. Eigentlich hatte sich Joe Biden für eine weitere Amtszeit bewerben wollen. Doch auf Druck aus seiner Partei hin hatte er Ende Juli entschieden, sich aus dem Rennen zurückzuziehen. Harris war im August von den Demokraten offiziell als Kandidatin bestätigt worden.

Trump hatte bei den Republikanern keine ernst zu nehmende Konkurrenz und gewann die Vorwahlen seiner Partei deutlich. Der unabhängige Kandidat Robert F. Kennedy Jr. hatte sich aus dem Wahlkampf zurückgezogen und Trump unterstützt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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