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Rechtsstreit gegen Donald Trump: Stormy Daniels muss Anwaltsgebühren erstatten


Parkplatz-Affäre
Stormy Daniels muss Trump Anwaltsgebühren erstatten

Von dpa
Aktualisiert am 12.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Stormy Daniels: Die ehemalige Pornodarstellerin muss dem US-Präsidenten die Anwaltskosten zurückerstatten.Vergrößern des Bildes
Stormy Daniels: Die ehemalige Pornodarstellerin muss dem US-Präsidenten die Anwaltskosten zurückerstatten. (Quelle: Mike Blake/ Archivbild/Reuters-bilder)
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Stormy Daniels muss eine Schlappe im Rechtsstreit gegen Donald Trump einstecken. Sie hatte dem US-Präsident Diffamierung vorgeworfen – und muss nun einen hohen Preis bezahlen.

Die frühere Porno-Schauspielerin Stormy Daniels muss an US-Präsident Donald Trump 293.000 Dollar an Prozesskosten und Anwaltsgebühren zurückzahlen. Das ordnete ein Gericht in Kalifornien am Dienstag an, wie der Sender CNBC berichtete. Die Summe soll 75 Prozent von Trumps Anwaltskosten in einem Fall abdecken, in dem Daniels dem Präsidenten Diffamierung vorgeworfen hatte.

Trump hatte ihr per Twitter Lügen vorgeworfen, als sie reklamiert hatte, sie sei auf einem Parkplatz von einem Mann aus dem Trump-Umfeld bedroht worden. Daraufhin klagte Daniels gegen Trump. Das Gericht sah die Klage jedoch nicht als gerechtfertigt an.


Daniels' Anwalt Michael Avenatti kündigte in einer SMS an den Sender an, es liefen noch weitere Verfahren und seine Mandatin werde keine Zahlungen leisten, weil noch weit höhere Summen im Raum stünden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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