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"Gerüchte": Melania Trump glaubt nicht an angebliche Affären von Donald


Spekulationen um Seitensprünge
Melania Trump spricht über angebliche Affären ihres Mannes

Von dpa
Aktualisiert am 13.10.2018Lesedauer: 2 Min.
First Lady Melania Trump: Berichte über die angebliche Untreue ihres Mannes seien "natürlich nicht immer angenehm".Vergrößern des Bildes
First Lady Melania Trump: Berichte über die angebliche Untreue ihres Mannes seien "natürlich nicht immer angenehm". (Quelle: Alex Brandon/dpa-bilder)

Mehrere Frauen behaupten, sie hätten eine Affäre mit US-Präsident Trump gehabt – als dieser schon mit Melania verheiratet war. Nun hat sich die First Lady in einem Interview dazu geäußert.

First Lady Melania Trump (48) hat nach eigenen Worten Besseres zu tun, als sich mit Spekulationen über die angeblichen Seitensprünge ihres Ehemannes zu befassen. "Ich bin Mutter und First Lady, und ich habe viel Wichtigeres zu bedenken und zu tun", sagte die Frau von US-Präsident Donald Trump dem Sender ABC News. Auf die Frage, ob die angeblichen Affären des 72-Jährigen ihre Ehe belasten, antwortete sie, ihre Sorgen und ihr Hauptaugenmerk würden anderen Dingen gelten.

Melania ist Donald Trumps dritte Ehefrau. Das Paar hat den gemeinsamen Sohn Barron (12). Um die Ehe soll es Berichten zufolge aus vielen Gründen nicht zum Besten stehen. Schon mehrfach gingen Frauen mit der Behauptung an die Öffentlichkeit, Sex mit Donald Trump gehabt zu haben, als dieser bereits mit Melania verheiratet war. Die wohl bekanntesten von ihnen sind US-Pornostar Stormy Daniels und das ehemalige Playmate Karen McDougal.

In der von ABC News ausgestrahlten Freitagssendung "Good Morning America" sagte Melania Trump nun, die Vielzahl der Berichte über die angebliche Untreue ihres Mannes seien "natürlich nicht immer angenehm – aber ich weiß, was richtig und was falsch ist, was wahr ist und was nicht".

Die beiden führten eine gute Ehe, auch wenn manche Journalisten die Leute anderes glauben machen wollten. "Die Medien spekulieren und das sind Gerüchte." Diese seien aber "nicht immer zutreffend".

Verwendete Quellen
  • dpa
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