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US-News | Donald Trump lässt in Interview aufhorchen


Newsblog zur US-Politik
Per Telefon: Trump lässt in Interview aufhorchen

Von t-online, aj, tos, das, jha

Aktualisiert am 30.03.2025 - 21:40 UhrLesedauer: 11 Min.
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Donald Trump: Der US-Präsident schließt eine dritte Amtszeit als US-Präsident nicht aus, obwohl das die Verfassung verbietet. (Quelle: Matt Rourke/AP/dpa/dpa-bilder)
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Der US-Präsident spekuliert über eine dritte Amtszeit. Gegenüber Wladimir Putin spricht Trump eine Drohung aus. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Regierungschef Grönlands stellt sich gegen Trump

Der US-Präsident spricht mehr oder weniger offen von der Annexion der riesigen Insel. Der Regierungschef Grönlands hält aber dagegen. Mehr dazu lesen Sie hier.

"Scherze nicht": Trump denkt über dritte Amtszeit nach

US-Präsident Donald Trump hat seine möglichen Ambitionen auf eine dritte Amtszeit untermauert – obwohl die US-Verfassung nur zwei Amtszeiten erlaubt. In einem am Sonntag geführten Telefoninterview mit dem Nachrichtensender NBC sagte Trump auf eine entsprechende Frage: "Ich scherze nicht". Es gebe "Methoden", mit denen eine dritte Amtszeit möglich sein könnte. Mehr dazu lesen Sie hier.

Trump "sehr wütend" auf Putin

Der US-Präsident möchte Frieden in der Ukraine, doch Russland ist bisher kaum zu Kompromissen bereit. Jetzt droht Donald Trump dem Kreml. Mehr dazu lesen Sie hier.

Musk-Organisation entlässt fast komplettes Friedensinstitut

Die Trump-Regierung kürzt weiter den Staat zusammen. Jetzt trifft es ein Institut, das sich dem Frieden verschrieben hat. Mehr dazu lesen Sie hier.

Trump: "Ich habe keine Ahnung, was Signal ist"

Donald Trump bleibt bei seinem Kurs und nimmt den nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz weiter in Schutz. Angesprochen auf den Skandal um die Chatgruppe auf dem Messenger Signal erklärte der US-Präsident dem TV-Sender NBC: "Ich feuere keine Leute wegen Fake News und Hexenjagden." Trump erklärte weiter: "Ich habe keine Ahnung, was Signal ist. Es ist mir egal, was Signal ist." Lesen Sie hier mehr dazu.

Nach Trump-Drohung: Iran benennt mögliches Angriffsziel

Der Iran hat Vergeltungsschläge für den Fall eines US-Angriffs angekündigt – auch gegen britische Staatsbürger. Ein hochrangiger iranischer Militär erklärte dem "Telegraph": "Wenn die Zeit kommt, wird es keine Rolle spielen, ob Sie ein amerikanischer, britischer oder türkischer Soldat sind – sie werden ins Visier genommen, wenn Ihr Stützpunkt von Amerikanern genutzt wird." Lesen Sie hier mehr dazu.

Wollte J. D. Vance Waltz rauswerfen lassen?

Auch wenn US-Präsident Donald Trump und die restliche US-Regierung dem nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz öffentlich den Rücken stärkt: Intern sollen Vize-Präsident J. D. Vance Trump zur Entlassung des nationalen Sicherheitsberaters, der die Signal-Chatgruppe mit Journalist Jeffrey Goldberg eröffnet hatte, geraten haben. Lesen Sie hier mehr dazu.

Doch keine Trump-kritische Komikerin beim Dinner der White House Correspondents

Inmitten der Spannungen zwischen US-Medienvertretern und Präsident Donald Trump hat die Journalistenvereinigung White House Correspondents Association (WHCA) den Auftritt einer Trump-kritischen Komikerin bei ihrem traditionsreichen jährlichen Dinner abgesagt. WHCA-Präsident Eugene Daniels teilte am Samstag in einer E-Mail an die Mitglieder der regierungsunabhängigen Vereinigung mit, der Vorstand habe einstimmig beschlossen, dass es bei dem Abendessen "dieses Jahr keinen Comedy-Auftritt" gebe.

Demokrat wirft Trump-Regierung Gestapo-Methoden vor

Mit einem Verweis auf die Gestapo hat der demokratische Abgeordnete Stephen F. Lynch die Festnahme der Tufts-Studentin Rumeysa Ozturk scharf kritisiert. In einem Beitrag auf der Plattform X sprach er von einer "widerwärtigen Erinnerung an das Gestapo-gleiche Verhalten aus einer anderen Zeit". Anlass seiner Kritik war die Verhaftung der türkischen Doktorandin, die mit einem gültigen Visum an der Tufts University in Massachusetts studiert. Lesen Sie hier mehr dazu.

USA konzentrieren sich auf China als Hauptgegner

Ein internes Papier des Pentagons offenbart: Die USA wollen sich militärisch nur noch auf China konzentrieren. Der Rest der Welt wird sich selbst überlassen. Lesen Sie hier mehr über ein Geheimpapier aus dem Pentagon.

Finnlands Präsident bespricht Eisbrecherverkäufe mit Trump bei informellem Besuch

Das Büro des finnischen Präsidenten hat in einer Erklärung mitgeteilt, dass Alexander Stubb am Samstag (Ortszeit) unangekündigt US-Präsident Donald Trump einen informellen Besuch in Florida abgestattet hat. "Präsident Stubb und ich freuen uns darauf, die Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Finnland zu stärken, und dazu gehört auch der Kauf und die Entwicklung einer großen Anzahl dringend benötigter Eisbrecher für die USA, um Frieden und internationale Sicherheit für unsere Länder und die Welt zu gewährleisten", schrieb Trump auf seiner Plattform "Truth Social". Die beiden Präsidenten trafen sich zum Frühstück, spielten Golf und aßen gemeinsam zu Mittag.

Trump: Höhere Autopreise "sind mir egal"

Donald Trump glaubt, dass seine Zölle auf Importe von Autos und Autoteilen der heimischen Industrie Auftrieb geben. Höhere Preise sind ihm dabei offenbar egal. Mehr dazu lesen Sie hier.

Nach Vance-Besuch: Dänische Ministerpräsidentin reist nach Grönland

Nach dem Besuch des US-Vizepräsidenten will die dänische Regierungschefin die Insel besuchen. Ihr Außenminister hatte Vance zuvor scharf kritisiert. Mehr dazu lesen Sie hier.

US-Außenminister Rubio: USAID wird bis Juli komplett aufgelöst

Die US-Entwicklungsbehörde USAID soll bis zum 1. Juli endgültig zerschlagen werden. Das teilte Außenminister Marco Rubio dem Kongress mit. Einige der verbliebenen Funktionen sollten bis dahin vom Ministerium übernommen werden, und andere, die nicht mit den Zielen der Regierung übereinstimmten, aufgegeben werden, schrieb Rubio. Lesen Sie hier mehr dazu.

Trump macht französischen Firmen "Anti-Woke"-Ansage

Der US-Präsident geht gegen Diversitätsprogramme vor. Dabei gehen seine Pläne offenbar über die eigenen Landesgrenzen hinaus. Mehr dazu lesen Sie hier.

Kritik an Vances Grönland-Besuch

Der Besuch von US-Vizepräsident J. D. Vance auf dem US-Militärstützpunkt Pituffik hat international deutliche Reaktionen ausgelöst. Vor allem in Dänemark und Grönland stießen seine Äußerungen auf Ablehnung. Vance hatte Dänemark vorgeworfen, Grönland unzureichend gegen Bedrohungen durch Russland und China geschützt zu haben. Lesen Sie hier mehr dazu.


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters und AFP
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