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Trump küsst Musks Füße: Wirbel um KI-Video in US-Bauministerium


Trump küsst Musk die Füße
Plötzlich taucht ein bizarres Video im Ministerium auf

Von t-online, hmb

Aktualisiert am 25.02.2025 - 19:11 UhrLesedauer: 1 Min.
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Im Video: Die skurrilen Szenen aus dem Ministerium und was es damit auf sich hat. (Quelle: t-online)
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Auf Bildschirmen im US-Bauministerium wird ein Fake-Video ausgestrahlt. Darin zu sehen sind verstörende Bilder – und das nur wenige Tage nach Elon Musks jüngster Anordnung.

Ein Video, das auf den Bildschirmen des Wohnungsbauministeriums in Washington, D.C., gezeigt wurde, gibt Rätsel auf. Der mit Künstlicher Intelligenz erstellte Clip zeigt, wie US-Präsident Donald Trump seinem Berater Elon Musk an den Füßen nuckelt.

Das Ministerium kündigte Konsequenzen an. Der Vorfall würde untersucht und die Verantwortlichen würden entlassen, teilte die Sprecherin Kasey Lovett mit.

Wie die Szenen aus dem Ministerium aussehen und was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier oder oben im Video.

Videotranskript lesenEin- oder Ausklappen

Was hat es mit diesen Bildern auf sich?
Auf der Plattform X kursieren Aufnahmen mit skurrilen Szenen, die auf den Bildschirmen des US-Wohnungsbauministeriums zu sehen waren.
Es handelt sich um ein Fake-Video, in dem US-Präsident Donald Trump seinem Berater Elon Musk die Füße küsst.
Auf den Bildern, die offensichtlich mithilfe von Künstlicher Intelligenz entstanden sind, war zudem der Schriftzug “Lang lebe der König” zu lesen.
Die Videos konnten erst gestoppt werden, als das Personal alle Fernseher vom Stromnetz trennte.
Das Ministerium kündigte an, den Vorfall zu untersuchen. Die Verantwortlichen sollen umgehend entlassen werden, teilte die Sprecherin Kasey Lovett mit.
Es wird vermutet, dass die Aktion eine Kritik an Musks Sparplänen sein könnte.
Der Tech-Milliardär hatte in den vergangenen Wochen Tausende Behördenmitarbeiter entlassen.
Zudem kündigte er auf X an, dass alle Bundesangestellten in Kürze darlegen müssten, was sie in einer Woche erledigt hätten. Dies nicht zu tun, werde als Kündigung gewertet.

Elon Musk hatte Donald Trump bereits in seinem Wahlkampf maßgeblich unterstützt. Seit der Amtseinführung fungiert er als sein Berater. In den ersten Wochen haben sie die Behörden des Landes massiv umgebaut.

Verwendete Quellen
  • mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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