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Nach Polizeifoto: Wahlkampfteam von Donald Trump meldet Rekord


Nach Polizeifoto
Trumps Wahlkampfteam meldet Rekord

Von t-online, cck

27.08.2023Lesedauer: 1 Min.
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Der frühere US-Präsident Donald Trump: Er steht vor zahlreichen juristischen Problemen. (Quelle: Ken Ruinard/USA Today Network/imago-images-bilder)
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Donald Trumps Polizeifoto geht um die Welt. Der ehemalige US-Präsident profitiert offenbar finanziell davon.

Es ist wohl eines der bekanntesten Polizeifotos der Welt: Donald Trumps Mug-Shot. Es wurde erst am vergangenen Donnerstag aufgenommen und ist das erste Polizeifoto eines früheren US-Präsidenten. Nun zeigt sich: Trump profitiert offenbar davon, zumindest finanziell.

Trumps Wahlkampfsprecher Steven Cheung veröffentlichte nun erste Zahlen. Seit der Veröffentlichung habe die Kampagne mehr als sieben Millionen US-Dollar an Spenden eingenommen. Allein am Freitag waren es 4,18 Millionen US-Dollar – die höchste Summe seit Start der Wiederwahlkampagne, teilte Cheung auf der Plattform "X", vormals Twitter, mit. Insgesamt habe die Kampagne in den vergangenen drei Wochen knapp 20 Millionen US-Dollar eingenommen.

Häftlingsnummer P01135809

Trump bewirbt sich ein weiteres Mal für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Derzeit ist er laut Umfragen der aussichtsreichste Kandidat. Trump hat allerdings auch mit zahlreichen juristischen Problemen zu kämpfen. Jüngst wurde er der Wahlbeeinflussung im Bundesstaat Georgia angeklagt. In dem Gefängnis im Landkreis Fulton wurde er wegen "Vorwürfen der Erpressung und Verschwörung" kurzzeitig unter Arrest gestellt, wie es aus dem Büro des Sheriffs hieß.

Trump bekam laut Gefängnisunterlagen die Häftlingsnummer P01135809. Einzelne Angaben in Trumps Selbstauskunft beim Sheriff-Büro sorgten später für Spott und Häme.
Nach etwa 20 Minuten war die Prozedur beendet, Trump kehrte zum Flughafen zurück.

Er war am Montag vergangener Woche in Atlanta wegen seiner Versuche angeklagt worden, den Ausgang der Präsidentschaftswahl 2020 in Georgia zu kippen. Die Anklage gegen den 77-Jährigen umfasst 13 Punkte und fußt unter anderem auf einem Gesetz gegen organisierte Kriminalität.

Verwendete Quellen
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