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Russland: Terroranschlag auf Bahnhof in Pskow verhindert


Angreifer erschossen
Russland: Geheimdienst vereitelt offenbar Anschlag auf Bahnhof

Von afp
13.02.2025 - 18:14 UhrLesedauer: 1 Min.
Der Bahnhof in Pskow: Hier sollen Terroristen einen Anschlag geplant haben.Vergrößern des Bildes
Der Bahnhof in Pskow: Hier sollen Terroristen einen Anschlag geplant haben. (Quelle: imago stock&people/imago)
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Der russische Geheimdienst FSB hat einen geplanten Anschlag auf den Bahnhof der Stadt Pskow abgewehrt. Die mutmaßlichen Täter stammten aus Zentralasien.

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben einen Anschlag auf einen Bahnhof im Nordwesten Russlands vereitelt. Die mutmaßlichen Attentäter seien getötet worden, teilte der FSB am Donnerstag mit. Nähere Angaben zur etwaigen Zugehörigkeit zu einer Gruppierung wurden nicht gemacht. Demnach war eine Anschlag auf "das Gebäude des Bahnhofs von Pskow" geplant, einer Stadt mit rund 200.000 Einwohnern in der Nähe der Grenze zu den baltischen Staaten Estland und Lettland.

Die Angreifer hätten bewaffneten Widerstand geleistet und seien durch Schüsse "neutralisiert" worden, hieß es in der FSB-Erklärung weiter, aus der russische Nachrichtenagenturen zitierten. Die Attentäter gehörten den Angaben zufolge einer "internationalen terroristischen Organisation" an, stammten aus "einem Land Zentralasiens" und wollten in "ein Land des Nahen Ostens" flüchten.

Russland war schon mehrfach das Ziel von Anschlägen auch der islamistischen Miliz Islamischer Staat (IS). So hatten Angreifer im März 2024 eine Konzerthalle bei Moskau angegriffen, 145 Menschen wurden getötet. Die IS-Miliz reklamierte den Anschlag für sich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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