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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Deutscher bleibt in der Ukraine Im Video: "Bist du bekloppt? Fahr' sofort zurück!"
Einmal Ukraine und wieder zurück, das war Franz Braunagels Plan – ursprünglich. Als der Kölner sieht, dass in der Ukraine und der Republik Moldau noch mehr Hilfe nötig ist, kann er nicht anders, als zu bleiben.
Ein Schreibtisch, eine Lampe, ein Bett – mehr steht im Zimmer von Franz Braunagel nicht. t-online erreicht den 44-Jährigen in seiner Unterkunft im moldauischen Chișinău. Die meiste Zeit ist er ohnehin unterwegs, pendelt mit seinem Transporter zwischen der Ukraine und dem südwestlichen Nachbarland. Er hilft, wo Hilfe gebraucht wird.
Wie es dazu kam, dass Braunagel nun seit mehr als einem Monat unterwegs ist, welchen Problemen, aber auch schönen Momenten er begegnet und warum sein Hund Otto bei all dem eine Hilfe ist, sehen Sie im Video oben oder wenn Sie hier klicken.
Weitere Informationen zu der Initiative und wie Sie Franz Braunagel unterstützen können, finden Sie auf seinem Instagram-Profil, wo er Erlebtes dokumentiert.
- Eigenes Interview
- Aufnahmen von Franz Braunagel