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Hamas-Chefs al-Sinwar: So lebte die Familie im Luxus-Bunker


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Bargeld und Hilfsgüter
So luxuriös lebte die Familie des Hamas-Führers im Bunker


20.10.2024Lesedauer: 1 Min.
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Die Aufnahmen zeigen den verlassenen Bunker voller Bargeld, Waffen und Hilfsgüter (Quelle: t-online)
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Hamas-Chef al-Sinwar wurde lange in den Tunneln unter dem Gazastreifen vermutet. Nach der Tötung veröffentlicht Israels Armee Aufnahmen, die zeigen, wie seine Familie im Bunker lebte.

Waffen, Bargeld, Hilfsgüter der Vereinten Nationen, eine voll ausgestattete Küche und ein Bad fanden israelische Soldaten im Bunker des getöteten Hamas-Chefs. Kurz vor dem Massaker am 7. Oktober 2023 soll er sich mit seiner Familie in den Bunker begeben haben. Aufnahmen einer Überwachungskamera sollen das beweisen.

Ein veröffentlichter Zusammenschnitt von Szenen zeigt einen grauhaarigen Mann, der immer wieder einen schmalen Tunnel auf- und abläuft. Dabei trägt er immer wieder Dinge in den Bunker.

Zu Beginn des Zusammenschnitts ist al-Sinwar nicht sofort selbst zu sehen, zwei Jungen gehen voran, die durch den stellenweise komplett dunklen Tunnel auf die Kamera zulaufen. Hinter al-Sinwar gehen ein Mädchen und eine Frau. Nach Armeeangaben handelt es sich um al-Sinwars Familie. Weitere Aufnahmen der israelischen Armee zeigen das Innere dieses Bunkers. Dort soll die Familie seit dem Massaker in Israel gelebt haben.

Der Hamas-Chef gilt als Drahtzieher des Massakers in Israel, bei dem islamistische Terroristen mehr als 1.200 Menschen töteten, weitere 250 in den Gazastreifen verschleppten und ihre Taten filmten. Al-Sinwar wurde lange im dicht verzweigten Tunnelsystem unter dem abgeriegelten Küstengebiet vermutet. Getötet wurde er vor wenigen Tagen, nachdem er und zwei weitere Bewaffnete eher zufällig von Soldaten entdeckt worden sein sollen.

Sehen Sie die Aufnahmen aus dem Bunker im Video oben.

Verwendete Quellen
  • X
  • dpa
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