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Israel: Angehörige von Opfern erinnern sich an Hamas-Massaker


Terroristen töteten fünfköpfige Familie
"Meine Familiengeschichte endete am 7. Oktober"

07.10.2024 - 11:38 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein zerstörtes Wohnhaus im Kibbuz Kfar Aza: Hier töteten Terroristen eine fünfköpfige Familie in ihrem Bett. (Quelle: Glomex)

Mehr als 1.200 Menschen wurden bei dem beispiellosen Überfall der Hamas auf Israel im vergangenen Jahr ermordet. Ein Jahr später erinnern sich Angehörige der Opfer an den schrecklichen Tag.

In den Morgenstunden des 7. Oktober 2023 hatten Hunderte Terroristen der radikalislamischen Hamas und verbündeter islamistischer Palästinensergruppen den Grenzzaun zwischen dem Gazastreifen und Israel durchbrochen. In mehreren südisraelischen Ortschaften und auf dem Nova-Musikfestival richteten sie anschließend ein regelrechtes Massaker an.

Im Kibbuz Kfar Aza, an der Grenze zum Gazastreifen, töteten Terroristen die fünfköpfige Familie Kutz. Die Toten wurden im Bett der Tochter gefunden, die Familie hatte sich im Augenblick des Todes noch einmal umarmt.

Für den Vater des getöteten Aviv Kutz endet damit seine Familiengeschichte, erklärt er ein Jahr nach dem schrecklichen Überfall. Er sagt: Das Sicherheitsversprechen, das der Staat Israel den Juden gegeben habe, sei nicht erfüllt worden.

Wofür er den israelischen Staat kritisiert und wie Angehörige den Tag des Massakers erlebten, sehen Sie oben im Video.

Verwendete Quellen
  • AFP via glomex
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