t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikAuslandEuropäische Union

Noasca, Italien: Wasserfall wird nach Sturzflut zur Gefahr


Extreme Unwetter in Italien
Sturzfluten lösen Chaos aus: Wasserfall wird zur Gefahr


30.06.2024Lesedauer: 1 Min.
Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Player wird geladen
Heftige Unwetter in Italien: Wasserfall sorgt für Angst. (Quelle: t-online)

Dieser Wasserfall in Italien ist ein beliebtes Ausflugsziel – nach extremen Regenfällen sorgt er jedoch für bedrohliche Szenen.

In Italien sorgen derzeit extreme Unwetter für Chaos. Besonders betroffen ist das Dorf Noasca im Norden des Landes. Die 100-Einwohner-Gemeinde liegt auf 1.065 Metern Höhe in der Nähe eines Nationalparks. Der Ort hat einen kleinen Wasserfall, der vor allem Wanderurlauber anzieht.

Der ist nach tagelangem Regen jedoch kaum wiederzuerkennen. Videoaufnahmen zeigen, wie gewaltige Wassermassen mehr als 30 Meter in die Tiefe stürzen und den im Tal gelegenen Bach in eine reißende Strömung verwandeln.

Videotranskript lesenEin- oder Ausklappen

Sintflutartige Sturzbäche in Italien.
In den Lanzo-Tälern im Nordwesten Italiens regnet es seit mehr als zehn Stunden.

Besonders betroffen ist die Gemeinde Noasca.
Der Wasserfall in der Ortschaft ist eigentlich ein beliebtes Ausflugsziel – derzeit stürzen jedoch extreme Wassermassen ins Tal.

Auch der Fluss der Ortschaft ist über den sicheren Pegelstand angeschwollen und hat sich in einen reißenden Strom verwandelt.

Mehr als ein Dutzend Touristen wurden vorsichtshalber in Sicherheit gebracht. Nach einem Bericht der italienischen Nachrichtenagentur Ansa mussten infolge eines Erdrutsches mehrere Touristen – darunter auch Deutsche – aus einem Restaurant gerettet werden. Etwa 30 Menschen hätten die Nacht zum Sonntag in einer Notunterkunft verbracht. Verletzt wurde nach offiziellen Angaben niemand.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website