Nebel Fahren im Nebel: Die richtige Fahrweise bei schlechter Sicht
Beim Fahren im Nebel ist es notwendig, das Fahrverhalten der eingeschränkten Sicht anzupassen, um sich selbst und andere Fahrer nicht in Gefahr zu bringen. Viele Personen wissen jedoch nicht, wie sie sich im Fall von Nebel verhalten müssen. Denn in der Fahrschule sind die meisten Menschen nicht im Nebel gefahren und haben diese eingeschränkte Sicht nicht erlebt.
Fahrweise: Fahren im Nebel erfordert Rücksicht
Nicht nur auf Landstraßen, sondern auch auf der Autobahn ist es besonders gefährlich, wenn plötzlich die Sicht eingeschränkt ist und der Blick auf den Vordermann getrübt ist. Hier wird es notwendig, die Fahrweise zu korrigieren und sich den Umständen entsprechend zu verhalten. Ein wichtiger Faktor ist die Beleuchtung. Das Licht des Autos sollten Sie nicht nur in der Dunkelheit eingeschalten, sondern auch während des Nebels. Die Gesellschaft für technische Überwachung rät zu dieser Aktion. Ist das Licht während des Nebels nicht eingeschaltet und wird ein Unfall verursacht, kommt es sehr oft vor, dass die Versicherung den Schaden nicht bezahlt. (Nebelscheinwerfer richtig einsetzen)
Reflexion beim Fahren im Nebel
Falls Sie während des Nebels fahren, sollten Sie auf keinen Fall das Fernlicht einschalten. Denn in diesem Fall kommt es zu einer Reflexion der Wassertropfen, die das Licht zurückwerfen. Dadurch wird Ihre Sicht noch schlechter. Die Nebelleuchten dürfen Sie erst benutzen, wenn Sie weniger als 50 Meter weit sehen. Dieser Wert kann am Abstand zweier Leitpfosten gemessen werden. Zudem sollten Sie darauf achten, nicht schneller als 50km/h zu fahren. Wird diese Geschwindigkeit überschritten, reagieren Sie automatisch bei einem Hindernis langsamer und es kann zu einem Unfall kommen. Der Abstand zum Vordermann sollte auf das Dreifache vergrößert werden und schnelles Bremsen und Gasgeben sollten Sie auch verhindern.