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Opel Mokka: Den Geländewagen gibt's als Benziner, Diesel oder E-Auto


Eine Eigenheit fehlt
Opel Mokka: Den Geländewagen gibt's mit drei Antrieben

Von dpa
Aktualisiert am 04.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Opel Mokka: Die Designsprache dürfte auch auf die Gestaltung künftiger Opel-Modelle hinweisen.Vergrößern des Bildes
Opel Mokka: Die Designsprache dürfte auch auf die Gestaltung künftiger Opel-Modelle hinweisen. (Quelle: Jürgen Tap/Opel Automobile GmbH/dpa)

Die neue Generation des Opel Mokka soll mit einer neuen Designsprache die Marke verjüngen und viel fortschrittliche Technik bieten: Beim Antrieb stehen Benziner, Diesel oder E-Motor zur Wahl.

Opel bringt Ende Februar den neuen Mokka an den Start. Der kompakte Geländewagen tritt an gegen Autos wie den VW T-Roc oder den Kia Stonic und kostet als Verbrenner mindestens 19.990 Euro, teilte Opel mit. Die vom Start weg verfügbare Variante mit rein elektrischem Antrieb kostet demnach 32.990 Euro.

Auf der gleichen Plattform entwickelt wie der Corsa, 4,15 Meter lang und betont sportlich gezeichnet, gibt es den Mokka laut Opel als Verbrenner mit Benzinern und Dieseln. Die decken ein Leistungsspektrum von 74 kW/100 PS bis 96 kW/130 PS ab und kommen auf Verbrauchswerte von 3,8 bis 4,8 Litern (100 bis 111 g/km CO2).

Diese Eigenheit fehlt dem Mokka

Für den Sprint auf Tempo 100 benötigen die Drei- und Vierzylinder 9,1 bis 10,8 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit gibt Opel mit Werten zwischen 188 und 202 km/h an. Als E-Auto hat der Mokka 100 kW/136 PS und kommt mit einem 50 kWh großen Akku im WLTP-Zyklus bis zu 324 Kilometer weit. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt er dabei in 9,0 Sekunden, das Spitzentempo ist auf 150 km/h limitiert.

Egal ob mit Sprit oder mit Stecker, fehlt dem Mokka allerdings eine Eigenheit, die Geländewagen für gewöhnlich auszeichnen: Ein Allradantrieb ist in der neuen Generation nicht mehr vorgesehen.

Digitale Instrumente an Bord sind genauso serienmäßig wie LED-Leuchten reihum. Und zum Teil gegen Aufpreis gibt es mehr als ein Dutzend Assistenzsysteme von der automatischen Abstandsregelung mit Lenkeingriff bis zur Verkehrszeichenerkennung, so Opel weiter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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