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Urlaub in Italien Camping am Lago Maggiore: Tipps für den Italienurlaub
Camping am Lago Maggiore hält für Aktivurlauber genauso Angebote bereit wie für Familien und Wellnessfreunde. Der zweitgrößte See des Landes bietet Interessierten beim Camping in Italien außerdem ein facettenreiches Naturerlebnis. Einige der Campingplätze vor Ort rangieren bei Urlaubsinspekteuren regelmäßig auf einem hohen Bewertungsniveau, weshalb rechtzeitiges Buchen Pflicht ist.
Camping am Lago Maggiore: Die Regionen
Der See erstreckt sich vom Schweizer Kanton Tessin im Norden bis in die italienischen Regionen Piemont und die Lombardei. Camping am Lago Maggiore ist entsprechend in den unterschiedlichsten Regionen möglich. In Italien können Urlauber Station am westlichen Piemont-Ufer über fast die gesamte Länge des Sees Station machen.
Auch das lombardische Ostufer hält auf einer Länge von 65 Kilometern mit sanften Hügeln, mittelalterlichen Bauten und antik-römischer Architektur einiges an Natur- und Kulturerlebnissen parat. Tipp: Campingplätze gibt es für Zelte und Wohnmobile, einige Anbieter stellen auf ihrem Gelände auch Mietunterkünfte zur Verfügung.
Campingplätze: Einrichtungen und Angebote
Für das Camping am Lago Maggiore stehen viele Campingplätze zur Auswahl, der ADAC „Campingführer“ hebt aber besonders die Qualität des Camping Village Isolino hervor. Das Areal befindet sich auf einer Halbinsel in einem ruhigen Naturschutzgebiet. Camping in Italien ist hier besonders modern: Urlauber können in einer großen Poollandschaft schwimmen, direkt auf dem Gelände Kulturveranstaltungen besuchen und in einem Supermarkt ihre Vorräte auffüllen.
Tipp: Die Stadt Pallanza ist nur rund vier Kilometer von diesem Campingplatz entfernt, besonders sehenswert ist hier der botanische Garten der Villa Taranto.
Camping in Italien: Achtung Zecken
Für das Camping in Italien – und damit auch für das Camping am Lago Maggiore – gilt: Von April bis Oktober ist das Übertragungsrisiko von Borreliose und Lymekrankheit durch Zecken besonders hoch. Tipp: Schützen Sie sich am besten mit Kleidung, welche die Haut bedeckt und zusätzlich mit Insekten abweisenden Mitteln, und zwar nicht nur in der Natur, sondern auch auf den Campingplätzen.
