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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Hunde Genügsam und ausgeglichen: Boston-Terrier
Klein, kompakt, freundlich und zugewandt – das ist der Boston-Terrier. Wen der Hund optisch an eine Dogge erinnert, der hat durchaus recht: Nicht nur Terrier, sondern auch Doggen zählen zu seinen Vorfahren. Lesen Sie mehr über den Boston-Terrier.
Terrier-Doggen-Zucht aus den USA: Der Boston-Terrier
1878 betrat der Boston-Terrier erstmals die Bühne der Weltöffentlichkeit. Damals wurde die neue Rasse erstmals auf einer Ausstellung vorgestellt. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann der Import der ersten Welpen nach Europa – nach wie vor ist der kleine, zumeist schwarz-weiße Hund jedoch vor allem in seinem Heimatland beliebt.
Der Boston-Terrier erinnert optisch ein wenig an eine Dogge oder an einen Mops: Er ist kurzhaarig und klein (40 Zentimeter), eher untersetzt, kompakt und kräftigt gebaut. Streng genommen gehört der Boston-Terrier auch nicht zu den Terriern, sondern zu den sogenannten doggenartigen Hunden. Zu seinen Urvätern gehören Terrier, aber auch Doggen.
Charakter: Freundlicher Familien- und Begleithund
Der Hund hat einen durchaus angenehmen Charakter: Er ist lebhaft und sehr intelligent. Darüber hinaus gilt der Boston-Terrier als freundlich, liebenswürdig und mutig. Damit qualifiziert er sich bereits als Begleit- oder Familienhund.
Zusätzlich zeichnet seinen Charakter aber auch ein großer Lerneifer aus. Die Erziehung eines Boston-Terriers gelingt meist ohne Probleme, wenn sie einerseits konsequent und andererseits freundlich und liebevoll verläuft.