t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeLebenFamilieHaustiere & Tiere

Berner Sennenhund: Kinderlieb und treu


Haustiere
Berner Sennenhund: Kinderlieb und treu

Der Berner Sennenhund gehört zu den vier großen schweizerischen Sennenhund-Rassen. Wie auch die Appenzeller, die Entlebucher und die Großen Schweizer Sennenhunde weist auch der Berner Sennenhund die markante Vieräugler-Zeichnung mit einem roten Brand sowie einem weißen "Abzeichen" auf.

Aktualisiert am 27.02.2012|Lesedauer: 2 Min.
ih (CF)
News folgen

Die Rasse hat ihren Ursprung im Kanton Bern

Die Hunderasse wird sehr häufig als Hof- und Viehwächter eingesetzt. Getreu der Bezeichnung nahm der Ursprung in der Region Bern seinen Lauf, wo die Hunde unter anderem für das Ziehen von Lasten- und Milchkarren eingespannt wurden. Bis zum Anfang des 20. Jahrhundert war der Berner Sennenhund der am häufigsten verbreitete seiner Art in der Alpenregion. Durch seinen kräftigen Körperbau sowie die besondere Agilität gilt er als verlässliches Tier. Der Einsatz unter den harten Wetterbedingungen der Berge hat ihn mit der Zeit nachhaltig abgehärtet, so dass ihm Wind und Regen nicht allzu viel ausmachen. (Die beliebtesten Hunderassen Deutschlands)

Auch fernab der Berge ein cooler und familientauglicher TypVergrößern des Bildes
Auch fernab der Berge ein cooler und familientauglicher Typ (Quelle: imago-images-bilder)

Berner Sennenhund braucht Auslauf

Heute gilt der Berner Sennenhund auch fernab der Berge als ein freundlicher, familientauglicher Zeitgenosse. Zu Kindern ist er sehr aufgeschlossen. Der Hund ist weiterhin überaus wissbegierig, gehorsam und gradlinig. Lediglich im Welpenalter kann er ein besonderes Temperament an den Tag legen, das es sorgsam zu zügeln gilt. Wird der „Berner“ konsequent erzogen, leistet er sich im späteren Lebensverlauf kaum Ausfälle und gilt dementsprechend als überaus unkompliziert.

Da das Tier von jeher als Hofhund eingesetzt wurde, neigt es weder zum Streunen, noch zum Wildern. Gleichzeitig hat es als ein „Kind der Natur“ allerdings auch einen ausgeprägten Bewegungsdrang, den Sie im Rahmen ausgedehnter Spaziergänge im Wald bedienen müssen. Für die Zwingerhaltung ist das Tier dementsprechend völlig ungeeignet, was Halter insbesondere bei der Unterbringung während des Urlaubs beachten müssen.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website