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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Lecker und gesund Bambustee: Mild, erfrischend und süßlich vom Geschmack
Der milde, weiche Geschmack von Bambustee hat viele Anhänger. Einfach in der Zubereitung, trumpft die asiatische Teesorte zudem mit guter Bekömmlichkeit und einem hohen Gehalt an Vitamin C auf.
Bambustee: Tipps für die Zubereitung
Bambustee wird aus den jungen Trieben bestimmter Bamubsarten gewonnen. Hierfür werden die Blätter der Pflanze gesammelt und getrocknet. Für die Zubereitung werden anschließend ein bis zwei Teelöffel Bambustee pro Tasse verwendet. Gießen Sie den Tee mit sprudelnd heißem Wasser auf und lassen Sie ihn ein bis drei Minuten lang ziehen, bevor Sie ihn servieren.
Mit seiner hellgrünen Farbe bietet der Bambustee einen appetitlichen Anblick. Der Geschmack wird als mild und weich beschrieben. Daher ist die Sorte auch für diejenigen Teetrinker geeignet, die von grünem Tee aufgrund der darin enthaltenen Bitterstoffe Abstand nehmen. Zudem kann bei der Zubereitung auf Zucker oder andere Süßungsmittel verzichtet werden. Bambustee schmeckt von Natur aus süß, da die jungen Triebe der Bambuspflanze Fruchtzucker enthalten.
So gesund ist Bambustee
Bambustee ist reich an wertvollen Nährstoffen. Er enthält einen ansehnlichen Anteil an Vitamin C, darüber hinaus Kalium, Eisen und verschiedene Mineralstoffe. Im Gegensatz zu grünem Tee und schwarzem Tee enthält Bambustee kein Koffein. Daher können Sie ihn auch abends bedenkenlos genießen.
In der asiatischen Volkskunde werden dem Bambustee einige gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Er soll verdauungsfördernd sein und beim Abbau überflüssigen Körperfetts unterstützen. Zudem soll er entwässernd und entgiftend wirken. Eine wissenschaftliche Bestätigung der Wirkung steht bislang jedoch noch aus.