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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Sparen im Alltag Leckere Nudelsoße: Günstiges Pesto selbst herstellen
Schnell und preiswert: Ann-Kathrin und Christian von "Die Küche brennt" haben für t-online ein Rezept erstellt, das Sie auf Vorrat kochen können.
Inhaltsverzeichnis
Kürzlich haben wir unseren Pesto-Vorrat wieder aufgefüllt und uns einige Gläser Basilikumpesto gemacht. Es ist schnell und einfach selbst gemacht und das Beste ist: Man weiß genau, was in seinem Pesto drin ist. Es lässt sich außerdem prima einfrieren und haltbar machen.
Zutaten: Basilikum-Pesto
Für ein großes Glas benötigen Sie:
- 3 Bund Basilikum (= ca. 120 bis 150 g Basilikum)
- 2 bis 3 Knoblauchzehen
- 50 g Pinienkerne
- 100 g Parmesan
- 125 ml Olivenöl
- ½ TL Salz
Ann-Kathrin und Christian lieben saftige Steaks und schnelle Rezepte. Für die Leser ihres Foodblogs "Die Küche brennt" haben sie immer ein paar Küchentricks parat. Im Interview verrät das Pärchen, wann die Flammen in der Küche besonders hochschlagen.
Zubereitung
- Geben Sie die Pinienkerne ohne Öl in eine gut beschichtete Pfanne und rösten Sie sie bei mittlerer Hitze an. Sie sollen leicht braun werden und nussig riechen, dann sind sie fertig. Lassen Sie sie danach auskühlen.
- Reiben Sie den Parmesan fein. Alternativ können Sie auch bereits geriebenen Parmesan kaufen.
- Zupfen Sie die Basilikumblätter ab, waschen Sie sie und lassen Sie sie gut abtropfen. Schälen Sie den Knoblauch.
- Geben Sie die Basilikumblätter, die geschälten Knoblauchzehen, die abgekühlten Pinienkerne und den geriebenen Parmesan zusammen mit dem Salz in ein Mixgerät. Dazu geben Sie 50 ml des Öls.
- Vermischen Sie alles mit einem Küchenmixer oder einem Zauberstab zu einer schönen Konsistenz. Geben Sie nach dem ersten Mixen das restliche Öl dazu und mischen Sie das Ganze noch einmal.
- Füllen Sie das fertige Pesto in ein Schraubglas und füllen Sie gegebenenfalls noch etwas Öl nach, sodass die Oberfläche bedeckt ist.
Das fertige Pesto hält sich im Kühlschrank oder lässt sich auch einfrieren. Die Gläser sollten dann allerdings nicht zu voll sein.
Geheimtipp
Wer möchte, kann neben Pinienkernen auch andere Nusssorten wie Haselnüsse oder Walnüsse verwenden. Eine bunte Mischung ist ebenfalls sehr lecker. Das Anrösten empfehlen wir aber bei allen Sorten, das bringt noch mehr Nussgeschmack.
- Kooperation mit den Foodbloggern Ann-Kathrin und Christian von "Die Küche brennt"