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Heimisches Gemüse meist ohne Pestizid-Rückstände


Blumenkohl, Lauch und Karotten
Heimisches Gemüse meist ohne Pestizid-Rückstände

Gemüse enthält viele wichtige Nährstoffe und Vitamine, kann aber auch mit gefährlichen Pestiziden belastet sein. Das Landesuntersuchungsamt prüft jährlich aufs Neue, ob auch Gemüsesorten aus Deutschland betroffen sind. Das erfreuliche Ergebnis.

Aktualisiert am 14.11.2018|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa
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Bei Laboruntersuchungen wurden in diesem und im vergangenen Jahr keine oder nur wenig Pestizid-Rückstände gefunden, wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz mitteilt.

BlumenkohlVergrößern des Bildes
Blumenkohl: Die Kohlart wird vorrangig im Winter gegessen. (Quelle: Ronald Wittek/dpa)

Demnach standen rund 190 Proben unter anderem von Blumenkohl, Lauch, Pastinaken und Karotten auf dem Prüfstand. Zwei Drittel der Proben (136) stammten aus Deutschland. Davon wiederum kam das Gemüse in 54 Fällen von rheinland-pfälzischen Äckern. Sonst stammte es aus anderen EU-Ländern wie Belgien, Frankreich, Italien oder den Niederlanden.

Gute Noten für Gemüsesorten aus Deutschland

Das Gesamtergebnis der Untersuchungen: 108 Proben waren laut LUA frei von Pflanzenschutzmitteln. Darunter waren 28 Proben aus Rheinland-Pfalz. In den restlichen Fällen wurden zwar Reste von mindestens einem Pestizid gefunden. "Diese lagen aber alle deutlich unterhalb der gesetzlich zulässigen Höchstmenge." Aus Rheinland-Pfalz kamen 26 des wenig belasteten Gemüses.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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