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Scharfe Soßen: Für jeden Gaumen ein Erlebnis


Richtig Würzen
Scharfe Soßen: Selbst gemacht und lecker kombinierbar

Wenn Sie mit der Auswahl scharfer Soßen im Supermarkt unzufrieden sind oder bereits alle Geschmacksrichtungen ausprobiert haben, werden Sie doch einmal selbst kreativ. Scharfe Soßen können Sie leicht selbst herstellen und vielfältig einsetzen.

Aktualisiert am 20.02.2014|Lesedauer: 2 Min.
ch (IP)
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Wenn die richtige Soße fehlt

Einige Soßen aus dem Handel sind zu süß, andere nicht würzig genug. Um diesem Problem vorzubeugen, sollten Sie kreativ werden und Ihre eigene scharfe Soße zubereiten. Achten Sie bei der Herstellung scharfer Soßen besonders auf zwei Aspekte: Da man Soßen meist in größeren Mengen herstellt und die Reste anschließend im Kühlschrank aufbewahren möchte, sollten Sie besonders auf die Hygiene achten. Lassen Sie auch beim Würzen der Soßen Vorsicht walten: Würzen Sie die Soße Schritt für Schritt und tasten Sie sich so an den richtigen Schärfegrad heran. Schärfe verleiht einer Soße das gewisse Etwas, kann sie aber auch ungenießbar oder gar unverträglich machen.

Scharfe Soßen kalt servieren

Grundsätzlich unterscheidet man bei der Herstellung von Soßen zwischen kalter und warmer Zubereitung. Für einige scharfe Soßen müssen Sie die Zutaten lediglich pürieren und durchsieben, andere müssen Sie hingegen aufkochen. Ein Beispiel für eine schnelle kalte Soße ist die scharfe Honig-Soße. Vermischen Sie hierfür 300 Milliliter Tomaten-Ketchup, drei Esslöffel Waldhonig, einen Teelöffel Sambal Oelek und einen Teelöffel Curry miteinander.

Rühren Sie anschließend gehackten Knoblauch , Petersilie und Schnittlauch nach Geschmack unter. Schmecken Sie die Soße zum Schluss mit Salz und Pfeffer ab. Sie ist sofort verzehrfertig und schmeckt hervorragend zu Gegrilltem, Fondue oder Fisch, kann jedoch nicht lange aufbewahrt werden.

Gekochte Soßen sind länger haltbar

Wenn Sie scharfe Soßen länger konservieren möchten, kommen Sie um das Aufkochen der Zutaten nicht herum. Dieser Prozess, bei dem Sie die Zutaten auf kleiner Flamme köcheln lassen, sorgt zum einen für die Haltbarkeit, zum anderen für das Eindicken der Soße. Ein einfaches Rezept, das Sie außerdem leicht individuell abwandeln können, ist süßsaure Chili-Soße.

Zerkleinern Sie hierfür eine geschälte rote Paprikaschote, zwei Chilischoten und zwei Zehen Knoblauch in einem Mixer. Geben Sie die Masse anschließend in einen Topf, fügen Sie 250 Milliliter Wasser, fünf Esslöffel Weißweinessig und zehn Esslöffel Zucker hinzu und lassen Sie alles so lange köcheln, bis die Soße sämig wird. Möchten Sie die Soße variieren, können Sie sie mit verschiedenen Früchten wie zum Beispiel Ananas oder Orangen erweitern, um ihr einen exotischeren Touch zu verleihen. Auch haben Sie die Möglichkeit, den verwendeten Zucker durch braunen Zucker zu ersetzen – so verleihen Sie der Soße eine dezente Karamellnote, wie die „Stiftung Warentest“ online erklärt.

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