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Weihnachtsmärkte 2021: Diese Corona-Regeln gelten in den Bundesländern


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2G, Maskenpflicht oder gar nichts?
Diese Corona-Regeln gelten auf den Weihnachtsmärkten


Aktualisiert am 12.11.2021Lesedauer: 8 Min.
Weihnachtsmarkt 2020 in Bremen (Symbolbild): In diesem Jahr finden zwar wieder mehr Weihnachtsmärkte statt, sie unterliegen teils jedoch strengen Regeln.Vergrößern des Bildes
Weihnachtsmarkt 2020 in Bremen (Symbolbild): In diesem Jahr finden zwar wieder mehr Weihnachtsmärkte statt, sie unterliegen teils jedoch strengen Regeln. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)
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2020 hat die Corona-Krise dazu geführt, dass die meisten Weihnachtsmärkte ausgefallen sind. In diesem Jahr finden viele wieder statt, einige jedoch unter strengen Bedingungen. Ein Überblick.

Weihnachtsmusik zwischen Glühwein und Bratwurst: Nach einem Jahr Corona-Pause starten in diesem Jahr die meisten Weihnachtsmärkte wieder. Doch in einigen Städten und auf manchen Märkten nur unter klaren Corona-Auflagen, die nicht jeden Besucher erfreuen werden. t-online hat einen Überblick über die wichtigsten Regeln auf den Märkten zusammengestellt.

Achtung: Der Überblick erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wurde zuletzt am 12. November 2021 aktualisiert. Für tagesaktuelle, detaillierte Informationen zu Ihrem Weihnachtsmarkt vor Ort wenden Sie sich am besten direkt an die zuständige Behörde Ihrer Stadt oder auch direkt an den jeweiligen Veranstalter.

Bayern: Nürnberg und München finden statt

Die bayerische Regierung hat die genauen Regeln für die diesjährigen Weihnachtsmärkte vorgelegt. Seit Monaten arbeitet die Stadt an einem dezentralen Konzept. Demnach gibt es ein "Stufenkonzept": Je nach Corona-Lage und -Auflagen kann der Markt angepasst werden. Das vierseitige Rahmenkonzept sieht grundsätzlich weder eine generelle 3G-Regel noch eine Maskenpflicht vor, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte. Zudem muss weder der Marktbereich eingezäunt noch auf den Ausschank von Alkohol verzichtet werden. Allerdings sollen Menschenansammlungen vermieden und Mindestabstände eingehalten werden. Aus Sicht von Minister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) handelt es sich um ein "maßvolles Schutzkonzept".

Für den Nürnberger Christkindlesmarkt gilt zudem keine Maskenpflicht, da sich alles im Freien abspielt, wie ein Sprecher auf Anfrage von t-online mitteilt. Auch zusätzliche Regelungen gibt es nach derzeitigem Stand nicht. Der Weihnachtsmarkt werde dezentral an mehreren Plätzen der Nürnberger Innenstadt abgehalten. Auf diese Weise werde das Marktgeschehen entzerrt und mehr Platz zwischen den Buden geschaffen. Zusammenballungen von Menschen sollen so weit wie möglich vermieden werden. Der Markt soll am 26. November traditionell vom neuen Nürnberger Christkind eröffnet werden und bis zum Heiligen Abend dauern.

Ähnliche "Eskalationsstufen" hat auch die Stadt Augsburg für ihren Markt in der Schublade. An diesem Montag soll in Nürnberg und Augsburg über die genauen Konzepte informiert werden. Ingolstadt hingegen hat bereits den Weihnachtsmarkt wegen der "dramatischen" Situation in den Krankenhäusern abgesagt.

Berlin

Der Berliner Schaustellerverband spricht sich für eine Durchführung des Weihnachtsmarktes an der Gedächtniskirche mit 3G-Regelung aus. Man werde sich letztlich aber nach den Vorgaben des Senats richten und blicke der Weihnachtsmarktsaison positiv entgegen, teilte der Verband auf Nachfrage mit.


Derweil ist der Weihnachtsmarkt vor dem Schloss Charlottenburg abgesagt worden. Grund war nach Angaben der Veranstalter die Infektionsschutzverordnung des Landes. Sie gestattet unter anderem keinen Alkoholverkauf auf Grünanlagen; als solche gelte auch der Marktbereich vor dem Schloss. Hemmnisse seien auch die Maskenpflicht und die Höchstzahl von 2.000 Gästen. Bislang nicht abgesagt wurden neben dem Markt an der Gedächtniskirche die Märkte am Gendarmenmarkt, am Roten Rathaus und in der Zitadelle Spandau.

Potsdam

Auch in Potsdam gelten besondere Corona-Weihnachtsmarktregeln. So ist die Besucherzahl auf maximal 5.000 gleichzeitige Gäste begrenzt, wodurch auch der Zugang kontrollierbar sein muss. Eine Maskenpflicht gelte dann zwar nicht mehr, wohl aber die Empfehlung zum Tragen einer medizinischen Maske. Zudem können einzelne Behörden und Betreiber noch einmal selbst über strengere Maßnahmen entscheiden. Grundsätzlich gilt zudem die 3G-Regel auf den Weihnachtsmärkten in Brandenburg.

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Köln

Die Veranstalter der Weihnachtsmärkte in Köln teilen ebenfalls mit, nach der derzeitigen Corona-Schutzverordnung gebe es "so gut wie keine Einschränkungen" auf den Kölner Weihnachtsmärkten. Gegebenenfalls werde es aber "stichprobenartige 3G-Kontrollen" geben.

Dortmund

Die Dortmunder Weihnachtsstadt findet in diesem Jahr unter der 3G-Regel statt, wie eine Sprecherin auf t-online-Anfrage mitteilt. Die Regel solle "stichprobenartig kontrolliert" werden, dies werde von den Standbetreibern durchgeführt. Zudem würde die Regelung kommuniziert und auch Hinweisschilder aufgestellt. Um die Besuchermassen zu entzerren, beginnt der Markt in diesem Jahr schon etwas früher ab 18. November und dauert bis zum 30. Dezember.

Bochum und Essen

In Bochum können sich die Menschen zur Öffnung des großen Weihnachtsmarktes in der kommenden Woche sogar vor Ort gegen das Coronavirus impfen lassen. "Wir gehen auch mit unseren mobilen Impfangeboten immer dorthin, wo viele Menschen sind. Genauso machen wir es nun mit der Impfstelle auf dem Weihnachtsmarkt", sagte ein Stadtsprecher.

Die Nachbarstadt Essen macht ähnliche Angebote in der Vorweihnachtszeit. Auf dem Weihnachtsmarkt in der Innenstadt macht der Impfbus auf Höhe der Haupteinkaufsstraße Station.

Bremen

In Bremen wird der Weihnachtsmarkt in der Innenstadt vom 22. November bis zum 23. Dezember 2021 auf dem Marktplatz zwischen Roland, Rathaus und Dom stattfinden. Genauere Bestimmungen, beispielsweise zu Zugangsbeschränkungen oder Maskenpflicht sind noch nicht bekannt.

Hamburg

Wie der NDR berichtet, sollen die Weihnachtsmärkte in Hamburg wahlweise mit 3G- oder 2G-Option öffnen können oder diese Optionen auch nur für einzelne Stände auf dem Markt anbieten. Je nach Größe und Örtlichkeit soll es unterschiedliche Modelle geben. Bei einer 2G-Option gelte dann keine Maskenpflicht mehr und auch Abstände müssen nicht mehr eingehalten werden. Auch die Sperrstunde für Alkoholausschank könne dann entfallen.

Der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt startet demnach ab 22. November, die genauen Corona-Regeln seien noch nicht klar. Für den Wandsbeker Winterzauber hingegen wurde bereits die 2G-Option festgelegt, und das schon ab 5. November. Santa Pauli öffnet seine Tore auf dem Spielbudenplatz ab dem 15. November und dann ebenfalls für Geimpfte und Genesene.

Schleswig-Holstein

Der Flensburger Weihnachtsmarkt soll in diesem Jahr voraussichtlich ohne Einschränkungen stattfinden. Sie wünsche sich, dass trotz der Entwicklung des Infektionsgeschehens in der Region keine Absage des Weihnachtsmarkts nötig werde, sagte Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD) am Donnerstag. Am Mittwoch lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei Corona-Neuinfektionen in Flensburg bei 100,1. Die Weihnachtsmärkte in Flensburg, Kiel, Neumünster und Lübeck sollen am 22. November starten.

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Ein Sprecher der Stadt Kiel sagte, "wie das Hygienekonzept der Kieler Weihnachtsmärkte in diesem Jahr genau aussehen wird, können wir erst nach dem 14. November abschließend entscheiden". Dann läuft die jetzige Corona-Bekämpfungsverordnung aus. Klar sei aber: "Wir wollen den Markt weiterhin so frei und großzügig wie möglich veranstalten." Nach derzeitigem Stand werde Ausschank von Alkohol erlaubt.

Auf dem zentralen Weihnachtsmarkt auf dem Großflecken in Neumünster soll das Abstandsgebot unter freiem Himmel gelten. In Buden mit größeren Innenräumen sei die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) vorgesehen, sagte ein Stadtsprecher. Alkohol darf voraussichtlich ausgeschenkt werden.

Die Lübecker Weihnachtsmärkte auf dem Markt am Rathaus, dem Koberg, in der Fußgängerzone und auf dem Schrangen sollen in diesem Jahr ohne 3G-Regelung stattfinden. Beim Besuch der Kunsthandwerkermärkte im Heiligen-Geist-Hospital, in St. Petri, im Hoghehus und im Schuppen 6, die in geschlossenen Räumen stattfinden, gilt jedoch die 3G-Regel.

Stuttgart

Der Stuttgarter Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr vom 24. November bis einschließlich 30. Dezember statt – auf Beschluss des Gemeinderates eine Woche länger als ursprünglich geplant. Nach aktuellem Planungsstand werde die 3G-Regel gelten, der Nachweis soll durch Bändchen am Handgelenk erfolgen, die nach der Einlasskontrolle ausgegeben werden. Von den Verantwortlichen heißt es zudem: "Da der Abstand nicht zuverlässig eingehalten werden kann, wird es eine Maskenpflicht geben. Beim Konsum von Lebensmitteln darf die Maske natürlich abgenommen werden."

Sachsen

Für den Dresdner Striezelmarkt gelten laut Robert Franke die "ganz normalen Corona-Regeln für Sachsen". Der Sprecher der Wirtschaftsförderung erklärt im Gespräch mit t-online, es gebe ein offenes Konzept ohne 3G-Regelung. "Wir setzen auf die Eigenverantwortung der Besucher, haben aber versucht, mehr Platz zu schaffen." Eine Maskenpflicht sei zwar nicht notwendig, das Tragen einer Maske werde aber empfohlen. Um Menschenmassen zu vermeiden, werde zudem unter anderem das Bühnenprogramm verkürzt.

In Leipzig wurde der Baum für den Weihnachtsmarkt zwar bereits aufgestellt, starten soll das weihnachtliche Treiben allerdings erst am 23. November, wie der MDR berichtet. Der Markt solle "fast wie gewohnt" stattfinden, es würden allerdings Abstände, Gänge und Wege vergrößert und es soll ausgewiesene "Verweilbereiche" geben. Es soll keine zwingende 2G- oder 3G-Kontrolle gelten, es gebe aber die Möglichkeit einer freiwilligen Kontaktnachverfolgung.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hingegen fordert Absagen. "Man kann sich doch nicht vorstellen, dass man auf dem Weihnachtsmarkt steht, Glühwein trinkt und in den Krankenhäusern ist alles am Ende und man kämpft um die letzten Ressourcen", sagte er am Donnerstag in der Sendung "Frühstart" bei RTL/ntv.

Hessen

Nach einer pandemiebedingten Adventszeit ohne Budenzauber veranstalten Hessens Städte dieses Jahr wieder Weihnachtsmärkte. Einige Kommunen wollen diese früher als sonst und länger öffnen, auch um den Schaustellern nach dem ausgefallenen Markttreiben 2020 mehr Umsatzchancen zu ermöglichen. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter mehreren hessischen Städten. So heißt es etwa aus Offenbach, wo der Weihnachtsmarkt bereits am 15. November startet: "Damit sollen die Schaustellerinnen und Schausteller nach einer langen Phase ohne Einnahmen unterstützt werden."

Auch in Darmstadt geht es bereits am 15. November los. Gießen will ebenfalls früher als in den Vorjahren Besucher empfangen, und zwar ab dem 18. November. In Hessens größter Stadt Frankfurt soll der Weihnachtsmarkt nach bisherigen Plänen vom 22. November und wie üblich bis zum 22. Dezember stattfinden. Das genaue Konzept sei noch in der Abstimmung mit dem Gesundheitsamt, erklärte eine Sprecherin auf Anfrage von t-online.

In Hessen sind laut den jüngsten Corona-Vorgaben des Landes Weihnachtsmärkte ohne Zugangskontrollen erlaubt. Besucher müssen sich aber weiterhin auf Auflagen wie Abstandsregeln einstellen.

In Frankfurt am Main will man auf Zugangsbeschränkungen zum Weihnachtsmarkt sogar gänzlich verzichten. Lediglich in zwei Bereiche dürfen nur Besucher, die eine Infektion mit dem Virus überstanden haben oder dagegen geimpft sind (2G). "Es soll ein Weihnachtsmarkt für alle sein. Alle Frankfurter sowie Gäste von außerhalb sind herzlich willkommen", sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) am Freitag. Um zu großes Gedränge zu vermeiden, soll allerdings die Fläche des Marktes in der Innenstadt deutlich vergrößert werden.

Mainz

Nach einem Jahr Corona-Pause will die Stadt Mainz wieder weihnachtlichen Budenzauber auf Straßen und Plätze bringen. "Der Weihnachtsmarkt kann in fast gewohnter Art und Weise an den gewohnten Plätzen stattfinden", sagte am Freitag Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz (CDU). Die mehr als 90 Stände sollen aber entzerrt aufgebaut und neben dem Zentrum am Dom auch auf Straßen der Innenstadt verteilt werden. Damit werde Mainz zu einer "Weihnachtsstadt", sagte die Leiterin des Amtes für Wirtschaft und Liegenschaften, Petra Henkel.

Für Besucher gelten Maskenpflicht und Zugang nach der 3G-Regel, also nicht nur für Geimpfte und Genesene, sondern auch für Menschen mit einem negativen Corona-Test. Dazu sind "summarische Kontrollen" geplant. Auch beim Anstehen vor einem Stand muss Maske getragen werden. Beim Essen und Trinken gilt das Abstandsgebot von 1,50 Metern, Freunde und Verwandte können auch in Grüppchen zusammenstehen.

Das Land habe der Stadt signalisiert, dass der Weihnachtsmarkt wie ein Wochenmarkt organisiert werden könne, sagte Matz. Anpassungen des Konzepts seien noch möglich. Eröffnet wird der Mainzer Weihnachtsmarkt am 25. November an der Weihnachtskrippe vor dem Dom. Der Besuch am Abend ist bis 20.30 Uhr möglich, an Freitagen und Samstagen bis 21 Uhr. Letzter Weihnachtsmarkt-Tag ist der 23. Dezember.

Thüringen

Nach monatelanger Planung werden nach und nach erste Bedingungen für Weihnachtsmärkte in Thüringen bekannt gegeben. So wird etwa für den Erfurter Weihnachtsmarkt laut Stadt ein limitierter Zugang für Geimpfte und Genesene in Betracht gezogen. "2G ist eine Arbeitsannahme", sagte der Stadtsprecher Daniel Baumbach am Freitag in Erfurt. Noch sei aber keine endgültige Entscheidung getroffen worden, so Baumbach. Zuvor hatte die "Thüringer Allgemeine" darüber berichtet.

Der Erfurter Weihnachtsmarkt ist eine übers Land hinaus bekannte Größe der Adventszeit. Der 171. Weihnachtsmarkt soll in diesem Jahr vom 23. November bis zum 22. Dezember stattfinden. Im vergangenen Jahr war der Weihnachtsmarkt abgesagt worden. Bereits im August berichtete der Marktmeister, dass rund zehn Prozent weniger Bewerbungen von Schaustellern eingegangen seien.

Auch der Jenaer Weihnachtsmarkt soll nach einer Absage 2020 in diesem Jahr vom 25. November bis 22. Dezember wieder wie gewohnt auf dem Marktplatz Jena sowie dem Eichplatz-Areal und in der Rathausgasse stattfinden. "Auf die 2G- bzw. 3G-Regel kann nach derzeitiger Infektionslage verzichtet werden", hieß es aus der Universitätsstadt. Daher sei auch eine Umzäunung des Geländes nicht notwendig und alle Bereiche des Weihnachtsmarktes frei zugänglich. Gäste seien jedoch dazu verpflichtet, an Engstellen eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.

"Wir mussten lange abwarten, welche Optionen eines Weihnachtsmarktes überhaupt rechtlich möglich sein werden und haben nun aber mit der neuen Thüringer Branchenregelung für organisierte Veranstaltungen eine gut umsetzbare und vor allem für Besucherinnen und Besucher freundliche Grundlage bekommen", sagte der Leiter des Fachbereichs Veranstaltungen bei JenaKultur, Daniel Illing.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Presseanfragen an verschiedene Weihnachtsmarkt-Betreiber
  • NDR: "Hamburger Weihnachtsmärkte 2021: Öffnen im November mit 2G oder 3G", 19. Oktober 2021.
  • MDR: "Der Baum steht, Leipzig plant Weihnachtsmarkt mit strengeren Regeln", 4. November 2021.
  • Internetseiten einzelner Städte und Weihnachtsmärkte
  • Nachrichtenagentur dpa
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