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Zum journalistischen Leitbild von t-online.#BesserOhneBoeller So setzen Sie ein Zeichen gegen Silvesterknallerei
Schlechte Luft, eine Menge Müll und hohes Verletzungsrisiko: Silvesterkracher sind gefährlich. Deshalb ruft t-online.de dazu auf: Feiern Sie besser ohne Böller.
Menschen in Deutschland geben jährlich 137 Millionen Euro für Böller und Silvesterraketen aus. Ein Riesenbetrag, der an nur einem Abend in die Luft gejagt wird. Was länger bleibt als das Feuerwerk: schlechte Luft, verängstigte Tiere und eine Menge Müll. Hier haben wir weitere Gründe gegen Silvesterknaller aufgeschrieben.
Setzen Sie ein Zeichen gegen Böller
Wir rufen deshalb unsere Leser dazu auf: Feiern Sie in diesem Jahr Silvester ohne Raketen und Kracher.
Stimmen Sie hier ab und setzen Sie ein Zeichen. So zeigen Sie: Das neue Jahr wird besser ohne Böller. Unser Ziel: 100.000 Stimmen gegen Silvesterkracher und Böller.
Unsere Sonderseite zur Aktion #BesserOhneBoeller
Unter dem Hashtag #BesserOhneBoeller können Sie uns weiter unterstützen. Teilen Sie Ihre Meinung und wie Sie das neue Jahr ohne Böller und Luftverschmutzung feiern und überzeugen Sie so weitere Menschen, an der Aktion teilzunehmen.
Spenden statt Knallen
Vielleicht möchten Sie Ihr Geld lieber spenden, statt es für Raketen und Böller auszugeben? Wir haben einige Organisationen beispielhaft ausgesucht, die sich über eine Spende freuen.
Denn nicht jeder hat das Glück, Silvester in einem warmen Zuhause feiern zu können. Die Obdachlosenhilfe DIE BRÜCKE hilft Menschen in Notlagen, vor allem Obdachlosen, und versucht, sie in die Gesellschaft zu reintegrieren.
- Besser ohne Böller: Sieben Gründe gegen Silvesterkracher
- Expertin im Interview:
- Fakten vor Silvester: So schädlich sind Böller und Bleigießen
Silvesterknallerei ist gerade für Tiere anstrengend und furchteinflössend. Der Deutsche Tierschutzbund setzt sich für Unversehrtheit und ein artgerechtes Leben für alle Mitgeschöpfe ein – nicht nur zu Silvester.
Das Deutsche Kinderhilfswerk hilft Kindern und Jugendlichen in Notlagen. Auch jenen, die aus Kriegssituationen geflohen sind und durch Böllerei und Krach retraumatisiert werden.